Unter „Deutsche Bauernkriege“ wird eine Aufstandsbewegungen zwischen 1524 und 1526 verstanden. Betroffen waren weite Teile Süddeutschlands, der Alpenländer, der Rheinländer und Mitteldeutschlands.
„Auch das deutsche Volk hat seine revolutionäre Tradition. Es gab eine Zeit, wo Deutschland Charaktere hervorbrachte, die sich den besten Leuten der Revolutionen anderer Länder an die Seite stellen können, wo das deutsche Volk eine Ausdauer und Energie entwickelte, die bei einer zentralisierteren Nation die großartigsten Resultate erzeugt hätte, wo deutsche Bauern und Plebejer mit Ideen und Plänen schwanger gingen, vor denen ihre Nachkommen oft genug zurückschaudern.“
Friedrich Engels, Der deutsche Bauernkrieg.
Ulrich von Hutten (1488-1523) – Ritter, Humanist und Rebell aus der Rhön. [1]
Werke von Ulrich von Hutten [2] bei Zeno.org.
Virnich, Carl-Josef: Der „Deutsche Bauernkrieg“ – Einführung [3] in: historicum.net. (20.07.2007).
Lexikon Geschichte Baden+Württemberg: Bauernkrieg 1525. [4]
Thomas Müntzer der Botenleuffer Gots. [5]
Thomas Münzer [6] – Die Fürstenpredigt, Ausgedrückte Entblößung des falschen Glaubens, Hochverursachte Schutzrede, Sendebrief zu Bekehrunge, Bruder Ernstes zu Helderungen, An die Allerstedter. Manifest an die Mansfeldischen Bergknappen.
Michael Gaismairs zweite „Landesordnung“ [7] (Januar-März 1526).
Michael Gaismair Gesellschaft. [8]
Wikipedia – Michael Gaismair. [9]