Nun sind es schon zwei Wochen her, dass der zweite Literaturpreis „Der Duft des Doppelpunktes“ [1] seinen Höhepunkt und Abschluss gefunden hat und Penner, Fleischwölfe und arbeitsscheues Gesindel [2] am 13. Mai 2011 auf die Öffentlichkeit losgelassen wurden.
Und immer wieder taucht unveröffentlichtes Material über die Preisverleihung auf, wie zum Beispiel folgendes verschollen geglaubte Filmdokument [3] …