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Rezensionen von literaturkritik.de
Arno Schmidt glaubt an den bösen Gott
Hendrike Witt analysiert umsichtig die Bibel-Zitate in Schmidts Frühwerk
Von Martin Lowsky
Ausgabe 02-2019
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Klappentext des Verlages
Provokativ, sarkastisch, anklagend: Arno Schmidt wendet sich in seinem Werk gegen Christentum, Kirche und den Glauben an die Bibel als sogenannte Heilige Schrift ‒ man denke an sein Manifest „Atheist?: Allerdings!“ (1957). Die vorliegende Arbeit nimmt die Auseinandersetzung Schmidts mit der Bibel in den Blick: Systematisch werden Bibelzitate und Bezüge zum Christentum in seinem Frühwerk analysiert und die intertextuelle Verwendung diskutiert. Betrachtet werden Romane und Erzählungen Schmidts aus den Jahren 1949 bis 1960, ausgehend von seinem Debüt „Leviathan“ bis zum Roman „Kaff“, der einen Wendepunkt im Gesamtwerk markiert.
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