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Rezensionen von literaturkritik.de
Elefantenpfade
Mit „Monsieur Pain“ erscheint ein frühes, eher durchwachsenes Werk des 2003 verstorbenen Roberto Bolaño erstmals in deutscher Übersetzung
Von Sascha Seiler
Ausgabe 02-2020
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Klappentext des Verlages
In »Monsieur Pain« vereint Roberto Bolaño das Beste von Borges mit Poe – ein halluzinatorisches Meisterwerk
Im Frühling 1938 wird Monsieur Pain, ein Akupunkteur und Anhänger des Magnetismus in ein Pariser Krankenhaus gerufen. Er soll den peruanischen Dichter César Vallejo von einem rätselhaften Schluckauf heilen.
Doch noch bevor er helfen kann, sieht sich Pain in eine komplexe Intrige verwickelt. Wer ist dieser Südamerikaner, der dort im Krankenhaus vor sich hinstirbt? Und warum wünschen sich einige dunkle Kräfte seinen Tod?
Allein Pain erkennt, was sich hinter den Kulissen abspielt. Dabei ist er gar kein Held, sondern ein ganz gewöhnlicher Mann: alleinstehend, heimlich verliebt und offensichtlich auserwählt, sich mit diesem mysteriösen Fall auseinanderzusetzen.
»Frühe Prosa aus dem Nachlass des Chilenen, schon mit allen Finessen des Spätwerks.« DIE ZEIT
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