Der Autor Jan Wagner hat gesagt, das Gedicht macht das Beste aus den Widersprüchlichkeiten unserer Welt und unserer Existenz, indem es diese nicht leugnet (wie viele Bücher sonst), sondern sie im Gegenteil spielerisch aufgreift als eine Feier der Möglichkeiten und der Unmöglichkeiten und sich also aller Schwere entledigt oder sie doch wenigstens tragbar macht. Das Gedicht sei die größte Freiheit auf engstem Raum. So sei und so ist es.