CC-BY-NC Philipp Müller
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Leipziger Buchmesse: Diskussionsrunde zur Gegenwartsliteratur

“Selten brachte ein einziger Zeitungsartikel den Literaturbetrieb so in Bewegung. In seiner Polemik „Lassen Sie mich durch, ich bin Arztsohn!“ (Die Zeit 04/2014, Vorabdruck aus der mikrotext-Anthologie „Irgendwas mit Schreiben. Diplomautoren im Beruf“, Frühjahr 2014) attestierte Florian Kessler der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur Gleichschaltung, vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem Betrieb und eine ästhetische wie inhaltliche Anspruchslosigkeit – was, so Kessler, auf das bildungsbürgerliche Milieu zurückzuführen sei, dem die meisten jüngeren Autoren entstammen. Die Reaktionen waren vielstimmig, in der Anzahl überwältigend und machten zumindest eines deutlich: Wir müssen reden.”

 

Die Diskussion fand im Rahmen der Leipziger Buchmesse 2014 im Deutschen Literaturinstitut Leipzig statt.

 

Es diskutierten:

CC-BY-NC Philipp Müller
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Nora Bossong

Absolventin des Deutschen Literaturinstituts und Autorin von Romanen und Gedichtbänden.

 

 

 

 

 

 

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Jörn Dege

Mitherausgeber der Literaturzeitschrift Edit und Geschäftsführer des Deutschen Literaturinstituts

 

 

 

 

 

 

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Florian Kessler

Absolvent des Hildesheimer Studiengangs Kreatives Schreiben und Autor des Sachbuchs „Mut Bürger“

 

 

 

 

 

 

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Guido Graf

Guido Graf, unterrichtet Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim, Gründer von Litradio.net

 

 

 

 

 

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Marc Reichwein

Redakteur im Feuilleton der Welt und Blogger bei „Der Umblätterer

 

 

 

 

 

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Nikola Richter

Autorin von Prosa, Essays, Lyrik und Theaterstücken sowie Verlegerin des digitalen Verlags mikrotext

 

 

 

 

 

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Elisabeth Ruge

bis vor kurzem Verlegerin, zuletzt bei Hanser Berlin, führt mittlerweile ihre eigene Agentur

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