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Surviving in Germany (durch Podcasts) – 1

micheile henderson

TEIL 1 VON 4

In dieser Serie stelle ich Euch jede Woche drei Podcasts vor, die das Leben, die Meinungen, Interessen und Haltungen von Menschen mit Rassismuserfahrungen in Deutschland thematisieren. Die Podcasts werden alle von Schwarzen und migrantischen Menschen gehostet und produziert.  

Wir wissen: Der white gaze hat keine Gültigkeit mehr und wird es auch nie wieder haben. Und genau das zelebrieren auch meine Empfehlungen an Euch. Macht Euch einen Kaffee mit Hafermilch, einen Tee oder holt euch ein Wasser und let’s go!  

 1

Der Klassiker, wenn es um deutschsprachige Podcasts geht, in denen Rassismus verhandelt wird. Einmal im Monat spricht Tupoka Ogette mit Schwarzen Frauen über Trauer, Heilung, Liebe, Widerstand, das Schreiben und Lesen und Hören, Kunst und Inspiration. Absoluter Comfort-Podcast!  

2

In Gedankensalat unterhalten sich zwei muslimische Frauen, Delal und Erva, über das Reisen, Sex, Veganismus, frühe Heirat, Kindheitstrauma und so viel mehr. Eine Freundin hat mir den Podcast wärmstens empfohlen. Wenn ich gerade Pandemieeinsamkeit verspüre, teile ich sie am liebsten mit diesem Podcast.

Popkultur – Gen Z und alle anderen Interessierten entered the Chat. In Masolo unterhalten sich drei Schwarze Frauen, Ladivine, Adelina und Nadine über alles, was in Musik, Film, Kultur und Politik stattfindet oder viel zu wenig stattfindet, sie analysieren, kommentieren, empfehlen und kritisieren. Wenn ihr wissen wollt, wieso es sich nicht lohnt die letzte Netflix Original Production zu schauen, wer außer Autofahrer:innen Radio in den UK hört und wieso Joko und Klaas nicht der Höhepunkt von politischem Aktivismus sind, dann hört rein!

Das Beitragsbild ist von Micheile Henderson.

Autor:in:
Melek Halici

geboren 2001, studiert seit 2020 Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim, hat kein Lieblingswort.

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Surviving in Germany (durch Podcasts) – 1

micheile henderson

TEIL 1 VON 4

In dieser Serie stelle ich Euch jede Woche drei Podcasts vor, die das Leben, die Meinungen, Interessen und Haltungen von Menschen mit Rassismuserfahrungen in Deutschland thematisieren. Die Podcasts werden alle von Schwarzen und migrantischen Menschen gehostet und produziert.  

Wir wissen: Der white gaze hat keine Gültigkeit mehr und wird es auch nie wieder haben. Und genau das zelebrieren auch meine Empfehlungen an Euch. Macht Euch einen Kaffee mit Hafermilch, einen Tee oder holt euch ein Wasser und let’s go!  

 1

Der Klassiker, wenn es um deutschsprachige Podcasts geht, in denen Rassismus verhandelt wird. Einmal im Monat spricht Tupoka Ogette mit Schwarzen Frauen über Trauer, Heilung, Liebe, Widerstand, das Schreiben und Lesen und Hören, Kunst und Inspiration. Absoluter Comfort-Podcast!  

2

In Gedankensalat unterhalten sich zwei muslimische Frauen, Delal und Erva, über das Reisen, Sex, Veganismus, frühe Heirat, Kindheitstrauma und so viel mehr. Eine Freundin hat mir den Podcast wärmstens empfohlen. Wenn ich gerade Pandemieeinsamkeit verspüre, teile ich sie am liebsten mit diesem Podcast.

Popkultur – Gen Z und alle anderen Interessierten entered the Chat. In Masolo unterhalten sich drei Schwarze Frauen, Ladivine, Adelina und Nadine über alles, was in Musik, Film, Kultur und Politik stattfindet oder viel zu wenig stattfindet, sie analysieren, kommentieren, empfehlen und kritisieren. Wenn ihr wissen wollt, wieso es sich nicht lohnt die letzte Netflix Original Production zu schauen, wer außer Autofahrer:innen Radio in den UK hört und wieso Joko und Klaas nicht der Höhepunkt von politischem Aktivismus sind, dann hört rein!

Das Beitragsbild ist von Micheile Henderson.

Autor:in:
Melek Halici

geboren 2001, studiert seit 2020 Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim, hat kein Lieblingswort.

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In dieser Serie stelle ich Euch jede Woche drei Podcasts vor, die das Leben, die Meinungen, Interessen und Haltungen von Menschen mit Rassismuserfahrungen in Deutschland thematisieren. Die Podcasts werden alle von Schwarzen und migrantischen Menschen gehostet und produziert.  

Wir wissen: Der white gaze hat keine Gültigkeit mehr und wird es auch nie wieder haben. Und genau das zelebrieren auch meine Empfehlungen an Euch. Macht Euch einen Kaffee mit Hafermilch, einen Tee oder holt euch ein Wasser und let’s go!  

 1

Der Klassiker, wenn es um deutschsprachige Podcasts geht, in denen Rassismus verhandelt wird. Einmal im Monat spricht Tupoka Ogette mit Schwarzen Frauen über Trauer, Heilung, Liebe, Widerstand, das Schreiben und Lesen und Hören, Kunst und Inspiration. Absoluter Comfort-Podcast!  

2

In Gedankensalat unterhalten sich zwei muslimische Frauen, Delal und Erva, über das Reisen, Sex, Veganismus, frühe Heirat, Kindheitstrauma und so viel mehr. Eine Freundin hat mir den Podcast wärmstens empfohlen. Wenn ich gerade Pandemieeinsamkeit verspüre, teile ich sie am liebsten mit diesem Podcast.

Popkultur – Gen Z und alle anderen Interessierten entered the Chat. In Masolo unterhalten sich drei Schwarze Frauen, Ladivine, Adelina und Nadine über alles, was in Musik, Film, Kultur und Politik stattfindet oder viel zu wenig stattfindet, sie analysieren, kommentieren, empfehlen und kritisieren. Wenn ihr wissen wollt, wieso es sich nicht lohnt die letzte Netflix Original Production zu schauen, wer außer Autofahrer:innen Radio in den UK hört und wieso Joko und Klaas nicht der Höhepunkt von politischem Aktivismus sind, dann hört rein!

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In dieser Serie stelle ich Euch jede Woche drei Podcasts vor, die das Leben, die Meinungen, Interessen und Haltungen von Menschen mit Rassismuserfahrungen in Deutschland thematisieren. Die Podcasts werden alle von Schwarzen und migrantischen Menschen gehostet und produziert.  

Wir wissen: Der white gaze hat keine Gültigkeit mehr und wird es auch nie wieder haben. Und genau das zelebrieren auch meine Empfehlungen an Euch. Macht Euch einen Kaffee mit Hafermilch, einen Tee oder holt euch ein Wasser und let’s go!  

 1

Der Klassiker, wenn es um deutschsprachige Podcasts geht, in denen Rassismus verhandelt wird. Einmal im Monat spricht Tupoka Ogette mit Schwarzen Frauen über Trauer, Heilung, Liebe, Widerstand, das Schreiben und Lesen und Hören, Kunst und Inspiration. Absoluter Comfort-Podcast!  

2

In Gedankensalat unterhalten sich zwei muslimische Frauen, Delal und Erva, über das Reisen, Sex, Veganismus, frühe Heirat, Kindheitstrauma und so viel mehr. Eine Freundin hat mir den Podcast wärmstens empfohlen. Wenn ich gerade Pandemieeinsamkeit verspüre, teile ich sie am liebsten mit diesem Podcast.

Popkultur – Gen Z und alle anderen Interessierten entered the Chat. In Masolo unterhalten sich drei Schwarze Frauen, Ladivine, Adelina und Nadine über alles, was in Musik, Film, Kultur und Politik stattfindet oder viel zu wenig stattfindet, sie analysieren, kommentieren, empfehlen und kritisieren. Wenn ihr wissen wollt, wieso es sich nicht lohnt die letzte Netflix Original Production zu schauen, wer außer Autofahrer:innen Radio in den UK hört und wieso Joko und Klaas nicht der Höhepunkt von politischem Aktivismus sind, dann hört rein!

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Kultur, Medien und Gesellschaft

Der Literarische Salon ist ein Forum für Kultur Medien und Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover und verbindet Kultur, Wissenschaft und Technik.
Der Literarische Salon bietet als Schnittstelle zwischen Universität und Außenwelt allen Interessierten die Gelegenheit, das Kulturgeschehen als einfallsreiche und lebendige Gesprächskultur wahrzunehmen. Im 14. OG des ehemaligen Conti-Gebäudes werden Personen und Themen aus den Bereichen Literatur, Wissenschaft, Medien, Theater, Film und Kunst vorgestellt – in ungezwungener Atmosphäre, durch Lesungen, Vorträge, moderierte Gespräche und nicht zuletzt durch den Austausch zwischen Gästen und Publikum.

Der Salon wird seit April 1999 von verschiedenen öffentlichen Institutionen und Stiftungen sowie privaten Förderern unterstützt. Seitdem finden die Veranstaltungen des Salons unabhängig von den Semesterzeiten statt.

www.literarischer-salon.uni-hannover.de