„Refugee is a word!“

Während erste wissenschaftliche Studien, die zum Thema Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland veröffentlicht werden, das besondere Engagement von Ehrenamtlichen zur „Etablierung einer Willkommensgesellschaft“ (EFA Studie, S. 6) hervorheben, bleiben die Ansichten der Geflüchteten selbst oft unbeachtet. Aber wie geht es diesen Menschen, die oft hunderte Kilometer weit gereist sind, um die selbe Sicherheit und Freiheit zu erfahren, die für uns selbstverständlich ist? Fühlen sie sich „willkommen geheißen“? Wie erleben sie den Alltag abseits von kontrollierten Strukturen?

Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, haben wir versucht die Ansichten aller beteiligten Akteure der „Willkommenskultur“ in Deutschland aufzuzeigen: die der Regierungs- Mitarbeiter, der ehrenamtlichen Helfer vor Ort und natürlich die der Geflüchteten selbst.

Wir versuchen dabei ihnen eine Plattform zu bieten, auf der sie selbst erzählen können.