Helwig Brunner: Gummibärchenkampagne

Minutennovellen

Literaturverlag Droschl
Graz – Wien 2020

Äußerst brauchbar in einer Zeit abwechselnder Kampagnen und Propagandamaschinerien:

Gummibärchen, bunt, süß, tröstlich.

Oder eben eine Gummibärchenkampagne, die andere Art des Widerstands oder Rückzugs.

So mutet das vorliegende neueste Buch mit Minutennovellen von Helwig Brunner an.

Anregende, pointierte und dennoch leise Geschichten sind das, voll Ironie – ein Potenzial gegen das Lautstarke, Oberflächliche, Pseudogewichtige, den Stream, den Mainstream.

Kürzestgeschichten wie auch Lyrik erfahren zudem seit einiger Zeit einen regelrechten Aufschwung!

Lakonisch sind die hintergründigen Begebenheiten, voll bewusster Ambivalenzen und Spannungselemente (etwa „Schritt“) oder berührender Momente („Löffel“).

Helwig Brunner nähert sich mit geschärftem Blick und dennoch unaufdringlich den kleinen alltäglichen Ereignissen, Gefühlen oder Gesten und reichert sie mit seinem Humor an.

Ein empfehlenswertes Buch, das gut in kleinen Dosierungen gelesen oder genossen werden kann, wie eben auch Gummibärchen!

Petra Ganglbauer

Harald Münz und Florian Neuner (Hrsg.): Autorenmusik

Erkundungen im Zwischenbereich von Sprache und Musik. Buch mit Audio CD

Reinecke & Voß
Leipzig 2019

„Sprache und Musik verfügen gleichermaßen über Klang, Rhythmus, Tempo, Intonation, Artikulation, Dynamik, Melodie, Gestus, Syntax, Affekt, Expressivität, Performativität und Bedeutung.“
So heißt es in dem Text von Rainer Nonnenmann (Herausgeber der Zeitschrift Musik Texte) im vorliegenden Buch, welches Stücke von SchriftstellerInnen und KomponistInnen versammelt, die im Rahmen des Projekts „Autorenmusik“ (für das SprachKunstTrio sprechbohrer aus Köln) erarbeitet wurden.

Zwischen Lautpoesie und Sprachmusik, Performance und kompositorischer Erforschung der Sprechwerkzeuge bewegen sich die Stücke, die Schriftsteller und Komponisten im Rahmen des Projekts Autorenmusik für das phonetisch-musikalische SprachKunstTrio sprechbohrer aus Köln erarbeitet haben und die 2017/18 in mehreren deutschen und österreichischen Städten aufgeführt wurden.
Die Arbeiten finden sich allesamt an der Schnittstelle zwischen Sprache & Musik.

Die AutorInnen-Diskurse im Buch reichen von Kompositionen mit oder in der Sprache selbst bis zu ästhetischen oder poetologischen Überlegungen. Die Text-Partituren stammen unter anderem vom Herausgeber Florian Neuner selbst, Swantje Lichtenstein (die sich in ihrer bisherigen Arbeit u.a. mit performativem Schreiben oder literarischem Hören im Hinblick auf Gertrude Stein befasst hat), Elisabeth Wandeler-Deck oder Christian Steinbacher.

Eine konsequent gemachte Zusammenschau zum Hören, empfehlenswert für all jene, die den Transit in der Kunst lieben und Sprache als Musik sowie Musik als Sprache erfahren.

Mit beiliegender CD der „Autorenmusik“ 2018.

Petra Ganglbauer

Rudolf Hochwarter: immer wieder taucht ein cowboy auf

Politische Markierungen

edition lex liszt
Oberwart 2019

Layout 1In seinem aktuellen Buch, das Lyrik wie auch Kurzprosa und Collagen enthält, nimmt sich Rudolf Hochwarter, dessen Zugang zur (politischen) Wirklichkeit stets ein kritischer, pointierter, subtiler ist, –  trotz aller Feinsinnigkeit – im besten Sinn kein Blatt vor den Mund.

Irgendwann muss auch der Autor, die Autorin zu härteren inhaltlichen und formalen Maßnahmen greifen, sonst wird er, angesichts der Abstumpfungsmechanismen  in der Gesellschaft nicht mehr verstanden. Heutzutage muss man schreien, grelle Bilder schaffen, in die Tasten hauen! Das tut der Autor mithin und er trifft.  Nicht nur uns als von der zeitgenössischen oder besser ewig gestrigen Politik frustrierte Lesende, sondern er trifft auch die angesprochenen Themen in ihrem Kern.

Dennoch greift er nicht selten zum Sprachspiel, zu chromatischen, metaphorischen oder auch lakonischen Methoden. Oft spielt er mit wenigen Worte „MACHT macht MACHT“ oder Diminutiven (Verniedlichungen): „weiberl und manderl / halten sich am handerl…“, mit Konkreter Poesie: „zackzackzack“, mit Farbe (blau) oder auch mit einem regelrecht drohendem Gestus, der konkrete politische Ansager in Österreich spiegelt.

Ein mutiges Buch, das kongenial mit den Arbeiten der bildenden Künstler Wolfgang Horwarth, Erich Novoszel und Kurt Pieber sowie Grafiken / Collagen von Karl Guttmann korrespondiert.

Petra Ganglbauer

Erika Wimmer Mazohl: Orte sind

edition laurin
Innsbruck 2019

erika wimmer cover Erika Wimmers Gedichte schlagen ein wie Kometen. Das ist an dieser Stelle ausschließlich positiv gemeint, sie sind aufgeladen, poetisch und kommen mit einer Wucht daher, der man sich nicht entziehen kann. Avancierte, rhythmisierte Gedichte sind das, die auch politische, gesellschaftliche Themen aufgreifen aber alles Andere als plakativ sind. Im richtigen Augenblick entziehen sie sich der Materialität der Alltagswirklichkeit und werden wortwörtlich abstrakt.
Es gibt auch Gedichte, die auf Reiseerfahrungen fußen: „Indien hier“.
Der Band ist zudem in mehrere Kapitel gegliedert.
Repetitionen ritualisieren die Gedichte, die sohin zu Gesängen werden, zu Zorn–, Trauer oder auch Stillegesängen: das Kapitel „echoräume“ ist übrigens Georg Trakl gewidmet.

Formal spannt sich der Bogen von sperrigen, etwa mit Schrägstrichen ausgestatteten und breit gebauten Texten (Ostia Antica: „sieht grob behauene Blöcke / und die Straßen aus Stein“) bis hin zu fragilen, teilweise durch Lautpoesie untermalten Gedichten: „der klang des schlagbaums“, „der klang des skalpells“, beide knallharte Auseinandersetzungen mit Gewalt – oder aber auch „der klang des papiers“ – allesamt Gedichte, die Teil eines Zyklus in diesem Buch und demgemäß nummeriert sind.

Erika Wimmers Gedichte erzeugen einen Sog, einen Sturm, in den man gerät sobald man die erste Seite des Buchs aufschlägt!

Petra Ganglbauer

Peter Giacomuzzi: mannfrau

Prosa

Gangan Verlag
Sydney 1999 und Stattegg 2019

giacomuzzi-cover-U1Mit Peter Giacomuzzis „mannfrau“ legt der Gangan Verlag nach zwanzig Jahren eine Prosa wieder auf, die 1999 als e-book bei Gangan erschienen war und 2010 von der Zirler Edition BAES unter dem Titel „frann“ nachgedruckt wurde. „mann“, „frau“ und „mannfrau“ – das sind die drei Kapitel der so genannten „novela“. Abwechselnd wird hier aus der „er“- bzw. „sie“- und „ich“- Perspektive erzählt, was zu einer komplexen Verschränkung der schwer fassbaren Figuren im Kopf des Lesers/der Leserin führt.

Der Ort, an dem sich die erzählende Stimme von „mann“ aufhält, ist ein Gasthaus, die Zeit unbestimmt. „eigentlich müsste ich schon längst krepiert sein, eigentlich bin ich schon lange zugrunde gegangen.“ Was diese Figur von sich gibt, ist eine verbal-aggressive Attacke gegen den Zustand der Welt. In seinem Räsonnieren erscheint die Familie als trostlos, sie gibt keinen Halt, alles ist ein Gegeneinander der Geschlechter. „mann und frau, das ging nicht mehr zusammen.“ Die Arbeit ist unbefriedigend und bedeutungslos, der tägliche Gang ins Gasthaus eine lustlose Gewohnheit. Unbemerkt von den anderen löst sich dieses „ich“ / „er“ auf, „fließt“ zu Boden. „die gedanken existierten alleine, die sprache ohne worte, das fleisch ohne formen.“ Diese Figur fühlt sich nicht. Und langsam wird klar: Es ist ein alltägliches Leben, das sich schonungslos ausspricht, mitsamt dem Ekel daran, der sich wortreich und grauslich artikuliert. Mit dieser Figur des Mannes kotzt sich einer gründlich aus. „arbeiten war sein einziger zweck, arbeiten und am abend in die gaststätte gehen.“ Nur das Körperliche gilt ihm als Lebensäußerung. Als seine Frau stirbt, geht er kotzen, um sich zu spüren. Dass sie so einfach eines Morgens tot im Bett gelegen hat, verzeiht er ihr nicht. Eine namenlose, prototypische Allerweltsfigur beleuchtet ihr geheimnisloses Allerweltsschicksal, in dem nichts von Bedeutung geschieht und alles, was geschieht, von der Fadesse der Wiederholung affiziert ist.

Im Kapitel „frau“ destilliert sich aus der kunstvollen Verschränkung der Perspektiven eine weibliche Figur, die einfühlsamer erzählt wird. Diese Frau ist eine Gestalt mit einem ausgeprägten Bewusstsein ihrer selbst, das sie zu den Dingen, Ideen, Wünschen und ihren Vorstellungen in eine Beziehung treten lässt. Sie besitzt Erinnerungen an glückliche Momente ihrer Kindheit, die sie ebenso prägen wie ihre späteren Aufsässigkeiten, und einen Gestaltungswillen, mit dem sie den Dingen um sich herum das ihr gemäße Aussehen verleiht. Es ist bei allem, was sie tut, ein gewisser Experimentalcharakter am Werk, mit dem sie durchs Leben geht. Ohne Vorbehalte, immer rein in die Herrenwelt, schonungsloses Erfahrungmachen, und auch immer gleich wieder weg. Von Ehe und Scheidung erfährt man in einem Satz, scheinbar Bagatellen in ihrem Leben. Diese Frau ist neugierig, ja gierig aufs Leben. „ihre wohnung war sie selbst, und niemand war jemals bis hierher gedrungen. kein telefon, keine adresse, kein briefkasten.“ Namenlos auch sie.

Im dritten Kapitel, „mannfrau“, der Synthese aus „frau“ und „mann“, werden der Mann und die Frau zusammengeführt: Sie finden sich anfangs zu einer belanglosen sexuellen Aktion zusammen. Aus einer Begegnung sexualisierter Körper entsteht die Beziehung zweier Zerflossener, Aufgelöster, die mehrere Leben hinter sich haben. In weiteren Begegnungen der beiden kommt es zu Verletzungen, Erwachsenenspielen zwischen Verliebtheit und der Sucht nach Erniedrigung des anderen. „sie trafen sich, wie alle liebespaare mit erfahrung sich treffen. wie raubtiere, die um die gegenseitige gefährlichkeit bestens informiert sind. offen, selbstsicher, nur keine blößen zeigen, die alle weiteren schritte in eine ungewünschte richtung gelenkt hätten.“ Zum Ende hin wird dieses Verhältnis sehr subtil herausgearbeitet. Gut beobachtet, gut geschrieben, gut gedacht von Peter Giacomuzzi. Ein Text, der sein Alter nicht verrät.

Florian Braitenthaller

LiLiT. Literarisches Leben in Tirol, Rezensionen 2010

Jörg Zemmler: Seiltänzer und Zaungäste

114 Begegnungen

Klever Verlag
Wien 2019

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An den Rändern der Wahrnehmung und des bewussten Umgangs mit dem Leben, dem Alltag bewegen sich Jörg Zemmlers leise und unaufdringliche Prosatexte, die alle als Titel Namen enthalten.
Sie wandern am menschlichen Grat zwischen dem Wollen und der Umsetzung, dem Wünschen und der Wunscherfüllung, der Klarheit und der Gespaltenheit.
Hinter einer bewusst gesetzten Schlichtheit der Inszenierung verbergen sich oft nicht nur Schmerzen, Unerfülltheiten oder Träume, sondern auch ganze Parallelwelten, wie etwa jene Werners, der obgleich Beamter, eine große Passion gegenüber der Vogelwelt hat. Diese Hinwendung lässt ihn über die Überschaubarkeit seines eigenen Lebens hinauswachsen.
Oder Gerhard, dem das Traurigsein das Glück verstellt, und der in einer kurzen Sequenz der Betrachtung seines Gesichts vor dem Spiegel Erlösung im Lächeln findet.
David wiederum, Schriftsteller, dem das „Müssen im Weg“ ist, kann sich nicht über seine Arbeit und deren Resultat freuen, obgleich er bereits eine Verlagszusage hat.

Ein Geheimnis von Literatur, welches die Leserinnen und Leser in Spannung hält, ist stets das Durchqueren der Erwartungshaltung. Genau dies ist bei Jörg Zemmlers neuem Buch der Fall.
Es sind kleinste Wendungen im Verlauf der Geschichten, zudem arbeitet der Autor da und dort mit dem Verdecken von dem wovon die Rede ist.
Er schreibt dann fast geheimnisvoll um eine Sache herum, die nie ausgesprochen wird, etwa im Text „Magda“.

Ein Buch, das (Lebens-) Geschichten enthält, die in ihrer Tiefe den Lesenden als Identifikationsgrundlage dienen können.

Petra Ganglbauer

Marc Adrian: Die Wunschpumpe

Eine Wiener Montage

Gangan Verlag, Sydney und Wien 1991
304 Seiten, 40 Illustrationen, gebunden

die_wunschpumpemarc adrians pumpe fördert allerhand zutage, läßt keine wünsche offen, dabei plumpst vieles, das sich bis dato mächtig ins zeug legen konnte, wie nichts weg. als würde der GSCHWINDE eine liaison mit dem johannesevangelium in der löwengasse vom zaun brechen wollen, auf daß es dem GERONIMO die augen in ein wiener schnitzel katapultiert: hier steht sie vor uns – die zusammenfügung scheinbar disperatester teile, und doch könnte man sich keine anderen vorstellen, um selbst nestroys geist zu beschwören: „i sags nur, weul i grad davon red“, oder so ähnlich. scharf geschnittene kader klatschen da auf noch schärfere. dem voyeur sind alle möglichkeiten geboten. – schließlich öffnet nicht alle tage das „kunstwerk, die dichtung“ als „ein ort der macht des negativen denkens“ die vulva wie das erstbeste scheunentor eines klapprigen denkens. gegen diese wunschpumpe verkommt selbst die „seelandschaft mit pocahontas“ zu einem zarten lercherlschas innerhalb der deutschsprachigen literatur dieses auslaufenden zwanzigsten jahrhunderts. was schmidt forderte („der grundirrtum liegt immer darin, daß die zeit nur als zahlengerade gesehen wird, auf der nichts als ein nacheinander statthaben kann. ‚in wahrheit‘ wäre sie durch eine fläche zu veranschaulichen, auf der alles ‚gleichzeitig‘ vorhanden ist“), löst adrian ein, wobei noch hinzukommt, daß es bei ihm nichts flaches gibt. dagegen würden sich auch seine protagonisten (z.b. der LEWENDICHE, die HAMBURGERIN und der TEXASHIAS) verdammt stemmen.

Gerhard Jaschke

Sissi Tax: vollkommenes unvollkommenes

Prosa

Literaturverlag Droschl
Graz 2014

Richtungsweisende (Meta-)Sätze, entschiedene Anläufe der Sprache gegen das Vergehen, ein atemloses und doch konzentriertes immer neues „Den-roten-Faden-Aufgreifen“, assoziativ, voll von Implikationen, sprachspielerischen Kunstgriffen mithin, so gestaltet sich der neue Band von Sissi Tax, der sich in den methodischen Kontext der voran gegangenen Publikationen fügt.

Tax setzte Markierungen, Haltepunkte, Stationen – Anreize für die reflexive Spracharbeit, für die lebendige Auseinandersetzung mit dem Generieren von Texten, dem Herstellen von Texten aus Texten.
Ebenso streng wie fließend, rhythmisch wie präzise sind diese Spracharbeiten! Und doch und dennoch ist dieser Gestus unterhaltsam und humorvoll.

Empfehlenswert!

Petra Ganglbauer

Elfriede Czurda: Buch vom Fließen und Stehen

ÜBERSCHREIBUNGEN

Edition Korrespondenzen
Wien 2015

Auf der einen Seite artikuliert sich eine Suada, voll von lebensnahen, scheinbar praktischen Ansagen und erfahrungsreichen Redewendungen – Anläufe (auch menschliche Irrläufe vielleicht), Aussagen voll begrenzter Wertigkeiten.

Auf der anderen Seite – und weitaus ausgesparter im Duktus – setzen sich allgültige, „ewige“ Aussagen, voll absoluter, weit über das Menschliche hinaus reichender Wertigkeiten durch, die, obgleich zentriert und leiser tönend, den kleinen menschlichen Kosmos aus einer zentrierten Position heraus sprengen.

Elfriede Czurda schreibt – ohne einem simplen Übersetzungsversuch zu unternehmen – den Bildwirklichkeiten und Konzeptionen des Daodejing von Laozi folgend, dieses legendäre Werk neu.

Eine schöne Herausforderung auch für die Leserinnen und Leser.

Petra Ganglbauer

Sabine Gruber: Zu Ende gebaut ist nie

Gedichte

Haymon Verlag
Innsbruck-Wien 2014

Der Gestus der vorliegenden Gedichte ist ein äußerst klarer, entschiedener, die Stimmführung eine, die ohne große „Emphasen“ auskommt – die Wirkung groß! Ein deutlicher Nachhall, um nicht zusagen, eine Nachhaltigkeit geht von diesen Texten aus, die um existenzielle Fragen von Werden und Vergehen kreisen – sich also vorzugsweise dem gewissermaßen traditionell lyrischen Motiv der Vergänglichkeit widmen.

„Mir zittert das Gesicht im Frost“, heißt es etwa.

Aber auch die wesentlichen Zeitereignisse werden in diesem schmalen, handgebundenen und beeindruckenden Band in die lyrische Auseinandersetzung einbezogen. „Die Totenkronen/Schwimmen wie Treibholz ins Offene“.

Topografische Notationen sind ebenso enthalten, die eines der Grundprinzipien von Lyrik, nämlich die Spannung zwischen dem Innen und dem Außen verkörpern: „Inwendig Venedig, auswendig“.

Ein empfehlenswertes Buch, das die Marktkonformität großer Wälzer unterwandert!

Petra Ganglbauer