drei letzte Stimmen zum PROSANOVA-Festival 2011 in Hildesheim:
1) „Die „Lesung als eigenständige Kunstform“ soll im Mittelpunkt stehen, die Übersetzung von Literatur in den Raum. […] Die Lesart der Lesung als Kunstform, das wird beim Prosanova schnell klar, bietet unzählige Möglichkeiten des Scheiterns.“ Johannes Schneider im Berliner Tagesspiegel.
2) „Das ist ganz klar ein Milieu, zwischen Leipzig und Hildesheim, abgeschlossen, sehr jung und sensibel, mit undeutlichem literarischem Auftrag, aber viel Antrieb. Die Literatur, die da entsteht, hat möglicherweise vor allem die Funktion einer Legitimation und sozialen Strukturierung dieser Existenzform, also: Die Gruppe muß außen Bücher produzieren, um sich innen zu ordnen.“ Ronnie Vuine von txtr.org macht eine bildstarke, spannende PROSANOVA-Begehung in seinem Blog.
3) „Jetzt muss endlich danke gesagt werden!“, sagt PROSANOVA-2005-Mitveranstalter Paul Brodowsky und liest eine charmante Danksagung im Stil von Tilman Rammstedts „Erledigungen vor der Feier“:
4) ein paar letzte, private Fotos von mir:
Autorin Svenja Leiber:
Autorin Rabea Edel, Moderator Richard Kämmerlings, Autorin Felicia Zeller:
„Lese-Inseln“ mit Autor Niklas Bardeli:
die 60 Hildesheimer Studentinnen und Studenten im PROSANOVA-Team:
Christopher Weber, Gewinner des PROSANOVA-Prosa-Wettbewerbs:
Susanna Mewe, Gewinnerin des Publikumspreis‘: