Angespielt: Das Jahr der Wunder

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Dieses Jahr war ein Jahr der Wunder. In musikalischer Hinsicht sowieso. Die Übersicht über neue Bands, Stimmen, Genres ist seit gefühlt zwei Jahren sowieso dahin – umso mehr lohnte es sich 2012, einfach zuzugreifen und Neues zu entdecken.

Hier also ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Überblickswissen und alles, was man ein gesundes Urteilsvermögen nennen könnte: Wundermusik. Die fünf besten Alben des Jahres.

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Platz 5: Purity Ring – Shrines (4AD/Last Gang Records): Ein Verspieltes Mischmasch aus Hip-Hop-Beats, spitzem Gesang und abgehackter Produktion. Anhören hier.

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Platz 4: Hundred Waters – Hundred Waters (OWSLA): Folk ohne Gitarren, mit einer Stimme, die nicht von dieser Welt ist. Anhören hier.

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Platz 3: Black Moth Super Rainbow – Cobra Juicy (Rad Cult): Postmoderne Low-Fi-Elektronik mit Agit-Prop und Guerilla-Einlagen. Anhören hier.

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Platz 2: 1000 GRAM – Ken Sent Me (Fixe Records): Federleichter Pop zum Wieder-zu-sich-kommen. Aus Berlin-Neukölln und Schweden. Anhören hier.

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Platz 1: Ty Segall – Twins (Drag City): Garagen-Rock, der die Synapsen durchbrennen lässt und wieder neu verlötet. Zum Beweis ein kleines Video, das die Essenz des Albums auf eine Minute verdichtet:

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