Momentan erschüttert erneut die unendliche Geschichte der Vor- und Nachteile des Kaufens bei Amazon die Bloggerszene. Hierbei geht es nicht nur, darum ob man als Leser seine Bücher beim ewig beschworenen Internetriesen kauft, tatäschliche oder vorgegaukelte Bequemlichkeit, Auswahl, Service etc, sondern auch um die Frage, ob Blogger ihre Seele und/oder Glaubwürdigkeit verkaufen, wenn sie Amazon über das Affiliate Programm verlinken (Wikipedia: internetgestützte Vertriebsarten, bei denen in der Regel ein kommerzieller Anbieter seine Vertriebspartner durch Provisionen vergütet. Der Produktanbieter stellt hierbei Werbemittel zur Verfügung, die der Affiliate auf seinen Webseiten verwendet oder über andere Kanäle wie Keyword-Advertising oder E-Mail-Marketing einsetzen kann) und damit an der Zerstörung der Buchhandlungskultur mitverdienen (so die Kritiker) oder sich nur ihren Teil vom Kuchen für das unbezahlte Bloggen nehmen (die Befürworter).
Der bequeme Leser kann schnell abstimmen, der Rabauke und Konstruktive mit Zeit (abstimmen und) seine Meinung in die Kommentare posten.
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