Kommentare zu: Die Grundlage meines Geschäfts: Origin von Dan Brown https://www.54books.de/origin-dan-brown/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=origin-dan-brown FEUILLETON IM INTERNET Wed, 17 Jan 2018 09:54:09 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.6 Von: Katharina Herrmann https://www.54books.de/origin-dan-brown/#comment-7162 Wed, 17 Jan 2018 09:54:09 +0000 https://www.54books.de/?p=6337#comment-7162 Ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass hier, auf 54books, fünf Personen schreiben mit jeweils unterschiedlichen Haltungen und Positionen, es handelt sich zudem um ein Blog, nicht um ein Magazin, es gibt keine Redaktion und keine wechselseitigen Absprachen oder damit Mit-Verantwortlichkeiten. Man sollte daher bitte nicht einen von uns am Maßstab des anderen messen, das wäre nicht richtig. Die Beiträge zur Romantik und zu Heimkehr habe ich geschrieben und ich schreibe anders als Tilman. Und jeder von uns schreibt auf seine Art und für sich richtig.

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Von: Susanne Monz https://www.54books.de/origin-dan-brown/#comment-7161 Wed, 17 Jan 2018 09:32:15 +0000 https://www.54books.de/?p=6337#comment-7161 Eher zufällig fand ich diesen Kommentar zu Origin hier auf 54 Books. Die anderen Beiträge habe ich mit Interesse gelesen, auf das Buch Heimkehr wurde ich hier neugierig und werde es demnächst lesen, auch den Umgang der Deutschen mit der Deutschen Romantik finde ich interessant, wenn auch für mich nicht immer nachvollziehbar (vielleicht, weil ich Österreicherin bin und jetzt auf der Caspar David Friedrich Insel Rügen lebe). Aber den unter Literaturkritikern üblichen Verriss von Dan Brown hier zu finden, läßt mich doch denken: was soll das? Ich lese abwechslungsreich durch viele Genre und Dan Brown auf jeden Fall. Mir gefällt Origin sogar sehr gut, eben weil es zeitaktuellen Bezug hat und spannend bleibt bis zur letzten Seite. Auch wenn ich die englische Version gelesen habe, denke ich nicht, dass die Kritik hier an der Übersetzung liegen könnte. Ken Follett, Dan Brown sind sicher Cash Cows der Bücherszene, bringen den Verlagen aber auch das notwendige Geld für das Verlegen von zeitgenössischer Literatur, nicht wahr? Ich fand übrigens Siegfried Lenz “Der Überläufer” auf Grund der banal simplen Sprache und auch Inhalt sehr enttäuschend, und Menasses Essay-Sammlung, die sich, verbunden durch ein Schweinchen als roten Faden, Roman nennen darf, ebenso. Beides von den Literaturkritiken hochgejubelt. Dennoch würde ich jetzt nicht in Trivia-Literaturforen gehen und dort meine Meinung zu Die Hauptstadt posten. Wozu diese literarischen Grabenkämpfe, ich denke, man tut dem Kulturgut Buch damit nichts Gutes.

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