Ein sehr schöner Artikel im Literatur-Ressort der Zeit, der kurz und an Hand des Beispiels Effi Briests (bei mir noch auf dem Stapel) darstellt, warum Klassiker immer wieder und zu jeder Zeit gelesen und wiedergelesen werden können/sollen/müssen.
Und hier liegt der Zauber hermeneutischer Dialektik. Ein Roman aus der Vergangenheit macht die Differenz zur Gegenwart sichtbar und diese somit interpretierbar.
Also bitte diesen Artikel lesen!