H. W. Valerian

H. W. Valerian (Pseudonym), geboren um 1950. Lebt und arbeitet in und um Innsbruck. Studium der Anglistik/Amerikanistik und Germanistik. 35 Jahre Einsatz an der Kreidefront. Freischaffender Schriftsteller und Journalist, unter anderem für die Gegenwart. Mehrere Bücher. Mehr Infos auf der persönlichen Website.

Bisch a Luada

Es ist schon wieder einige Zeit her, seit das Wörtchen Luder für Aufregung sorgte. Um selbige, nämlich um die Aufregung, soll’s hier

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World-Beating

Der britische Bildungsminister Gavin Williamson hat in einem Fernsehinterview damit geprahlt, dass britische Bürger als erste in der Welt in den Genuss einer Corona-Impfung gekommen seien.

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Red’ Hochdeutsch

Irgendwo, in irgendeiner Zeitung, hab’ ich gesehen, dass sich wieder einmal jemand Sorgen macht um die Hochsprache.

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Sechzig Prozent

Man berichtet mir, dass inzwischen an die sechzig Prozent aller Medizinstudenten in Innsbruck aus dem Ausland kämen. Zumindest sei das im Radio gesagt worden.

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Schüler-App

Lernsieg nennt sich anscheinend jene App, mittels welcher Schüler neuerdings – oder doch zumindest bald – ihre Lehrer und ihre Schule im Internet bewerten können.

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Summer’s Almost Gone

Gleichgesinnte Gleichaltrige – oder gleichaltrige Gleichgesinnte? Erinnern Sie sich an das Lied der Doors: Summer’s Almost Gone.

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Fellow Traveller

An Robert Jungk wird man sich vielleicht erinnern. Er hatte sich mit dem Buch Die Zukunft hat schon begonnen einen Namen gemacht und etablierte sich in der Folge als so genannter Zukunftsforscher.

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Ein Leben ohne Theater

„Wie können wir ohne Theater überhaupt leben?“, stellt Doron Rabinovici die angebliche Gretchenfrage im Standard und bittet Leser – pardon: User – um ihre Beiträge.

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Wenn Pädagogen denken

Zugegeben, der Anlass für meine Überlegungen liegt schon weiter zurück und ist insofern nicht mehr taufrisch. Trotzdem, so glaube ich beobachtet zu haben, ist er nach wie vor aktuell. Es lohnt sich

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Erster Mai

Jetzt war also wieder einmal Erster Mai, Tag der Arbeit, ein zweites Mal ohne Aufmarsch auf dem Ring in Wien. Corona. Nicht, dass mich der Ausfall sonderlich berührt hätte – ich hab’

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