Im Dezember 2016, kurz vor Weihnachten, wurde der derzeit wieder in Innsbruck lebende Gitarrist und Komponist Martin Nitsch mit einer Krebdiagnose konfrontiert.
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Die „Karrner“ und „Laninger“ waren eine Gruppe von Landfahrenden. Heute werden sie auch als „Jenische“ bezeichnet.
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Es gibt sie noch in Österreich. Die letzten Bastionen traditioneller Handlungsweisen, an denen keinesfalls gerüttelt werden darf. Aber warum eigentlich?
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Professor Alfred Doppler ist hundert Jahre alt geworden. Tatsächlich. Kein Konjunktiv (wäre heute...). Nein! Hundert Jahre.
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Wer frisch in Pension ist, beäugt die Gleichaltrigen meist unter dem Aspekt, wie vertrottelt sie schon sind.
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Gibt es die Wiedergeburt? Und was haben Sebastian Kurz und König Ludwig II. damit zu tun?
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Wenn wir Denkmäler entfernen, Statuen fällen und umstrittene Straßennamen verschwinden lassen, befeuern wir das, was wir eigentlich verhindern wollen, das Vergessen.
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Ist es nicht seltsam, dass Menschen ernsthaft glauben, man sollte Flüchtlingen erst helfen, wenn die einheimischen Obdachlosen versorgt sind? Ist es nicht seltsam, dass diese rechtspopulistische Erzählung selten hinterfragt wird?
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Ein Rentner aus dem Bereich öffentliches Verkehrswesen notiert nach dem täglichen Rundgang die Zusammenschisse (ZS), ehe er in den Keller geht, um an seiner Kleinbahnanlage weiterzubauen.
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Anhand ein paar weniger Beispiele soll dargestellt werden, was Armut vor nicht allzu langer Zeit für Menschen, insbesondere für alleinstehende ältere Dorfbewohnerinnen, bedeuten konnte.
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Die „Karrner“ und „Laninger“ waren eine Gruppe von Landfahrenden. Heute werden sie auch als „Jenische“ bezeichnet.
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Im Dezember 2016, kurz vor Weihnachten, wurde der derzeit wieder in Innsbruck lebende Gitarrist und Komponist Martin Nitsch mit einer Krebdiagnose konfrontiert. Damals gingen die Ärzte davon aus, dass er noch zwei
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