Die Musik der deutschen Cellistin Anja Lechner wagt sich immer wieder an die Ränder und vereint verschiedene ästhetische und musikalische Welten. Sie
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Virol ist in aller Munde. Eine neue Ultrakurzgeschichte.
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Am Dienstag nimmt sich unser Kolumnist Zeit für "Plattenzeit". Dieses Mal stellt er euch eine Platte vor, die euch den Glauben an die Popmusik zurückgeben wird.
MehrAlois Schöpf hat ein Buch geschrieben. Es hört auf den Titel "Tirol für Fortgeschrittene". Sofort kommt einem, natürlich vom Autor intendiert, "Tirol für Anfänger" von Hans Weigel und Paul Flora in den
MehrHeute läuft zum 23. Mal das liebste Freiluft-Spektakel all jener Innsbrucker an, die sonst nur zum Rauchen vor die Tür gehen: Das Zeughaus wird zum Kino, die Einflugschneise zum optischen Schmankerl, der
MehrAuch in der 66. Ausgabe von "Plattenzeit" hat unser Kolumnist eine echte Musik-Perle gefunden. Mit dieser wird auch deutlich, dass es um die "harte" Musik weit besser bestellt ist als angenommen.
MehrDie Tiroler Künstlerinnen (mit kleinem „i“) sind im Allgemeinen wenig präsent. Mit Chryseldis Hofer-Mitterer haben sie erst kürzlich eines ihrer wichtigsten Zugpferde verloren. Und man mag von ihr halten, was man will:
MehrMit "Teatro d’Amore" war gestern die aus Österreich stammende Lautenistin Christina Pluhar beim ersten Ambraser Schlosskonzert zu hören. Unterstützt wurde sie vom Ensemble "L'Arpeggiata" und den Sängern Celiné Scheen und Vincenzo Capezzuto.
MehrEs ist "Plattenzeit". In der heutigen Ausgabe stellt euch unser Kolumnist eine wunderschöne und betörende Platte von einem vielseitigen britischen Musiker vor.
MehrFür die Cellistin Anja Lechner und die Cembalistin Olga Watts wurde gestern in Imst in der "Laurentiuskirche" ein lang gehegter Wunsch wahr. Obwohl sie sich bereits elf Jahre kennen und schon in
MehrDie Kolumne "Plattenzeit" fällt auch an diesem Dienstag garantiert nicht aus. Dafür gibt es einfach zu viel gute Musik da draußen. Die heutige Platte erinnert daran, dass man froh sein muss, in
MehrIm Sommer flüchten alle Schwarzgekleideten vor einem Übermaß an Sonnenlicht aus Skandivinavien in den Süden. Wenn es draußen nicht zumindest dämmert, hinterlässt Metal einen üblen Geschmack auf der Zunge. Vielleicht liegt es
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