Andere Verkäufer auf Amazon
+ 3,35 € Versandkosten
+ 3,39 € Versandkosten
+ 3,50 € Versandkosten


Mehr erfahren
Dem Autor folgen
OK
Vergebung, Bd. 3 (Millennium) (Deutsch) Taschenbuch – 1. Juni 2009
Stieg Larsson
(Autor)
Finden Sie alle Bücher, Informationen zum Autor
und mehr.
Siehe Suchergebnisse für diesen Autor
Sind Sie ein Autor?
Erfahren Sie mehr über Author Central
|
Preis
|
Neu ab | Gebraucht ab |
Audible Hörbuch, Ungekürzte Ausgabe
"Bitte wiederholen"
|
Gratis im Audible-Probemonat |
Gebundenes Buch
"Bitte wiederholen"
|
22,90 € | 1,71 € |
Taschenbuch
"Bitte wiederholen"
|
9,99 € | 5,59 € |
MP3-CD, Gekürzte Ausgabe, Hörbuch, MP3-Audio
"Bitte wiederholen"
|
4,30 € | 3,23 € |
-
Kindle
9,99 € Lesen Sie mit unserer kostenfreien App -
Hörbuch
0,00 € Gratis im Audible-Probemonat -
Gebundenes Buch
22,95 € -
Taschenbuch
9,95 € -
MP3-CD
7,38 €
-
Seitenzahl der Print-Ausgabe864 Seiten
-
Sprache:Deutsch
-
HerausgeberHeyne
-
Erscheinungstermin1. Juni 2009
-
Abmessungen11.91 x 5 x 18.8 cm
-
ISBN-103453434064
-
ISBN-13978-3453434066
Wird oft zusammen gekauft
Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch
- Verdammnis: Die Millennium-Trilogie 2 - RomanTaschenbuch
- Verblendung: Die Millennium-Trilogie 1 - RomanTaschenbuch
- Verschwörung: Millennium 4 - RomanTaschenbuch
- Verfolgung: Roman (Millennium, Band 5)Taschenbuch
- Vernichtung: Roman (Millennium, Band 6)Taschenbuch
- Vernichtung: Roman (Millennium, Band 6)Gebundene Ausgabe
Es wird kein Kindle Gerät benötigt. Laden Sie eine der kostenlosen Kindle Apps herunter und beginnen Sie, Kindle-Bücher auf Ihrem Smartphone, Tablet und Computer zu lesen.

Sie haben keinen Kindle? Hier kaufen oder eine gratis Kindle Lese-App herunterladen.
Produktinformation
- Herausgeber : Heyne; 16. Edition (1. Juni 2009)
- Sprache: : Deutsch
- Taschenbuch : 864 Seiten
- ISBN-10 : 3453434064
- ISBN-13 : 978-3453434066
- Abmessungen : 11.91 x 5 x 18.8 cm
-
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 377,164 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 14,299 in Belletristik - Action & Abenteuer
- Nr. 47,524 in Krimis & Thriller (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Produktbeschreibungen
Amazon.de
Als Verblendung, Verdammnis und Vergebung des schwedischen Journalisten und Herausgebers der Zeitschrift EXPO, Stieg Larsson, als Krimi-Trilogie in Deutschland erschien, war das auch hierzulande eine kleine Sensation. Denn der Experte für Rechtsradikalismus und Neonazismus hatte mit den drei Bänden einen Maßstab gesetzt, der zeigen konnte, wohin die Reise des modernen Thrillers gehen kann. Vergebung als Abschluss der Trilogie zeigt dies vielleicht eindinglicher als die beiden Bände zuvor: Denn so atemberaubend spannend wie dieses Buch ist lange keines mehr gewesen.
2004 erlag Stieg Larsson im Alter von nur 50 Jahren unerwartet einem Herzinfarkt. Was er an schmalem Werk aber hinterlassen hat, gehört zum besten, was die Krimiliteratur in letzter Zeit zu bieten hatte. -- Stefan Kellerer
Pressestimmen
"Stieg Larssons erzählerische Virtuosität (...) lässt seine Trilogie weit über das Genre des Polit-Thrillers hinauswachsen: Sie ist ein großer Gesellschaftsroman." (Der Spiegel)
"Das Wiedersehen mit der eckigen und kantigen, aber immer aufregenden Protagonistin Salander kann man kaum erwarten." (3sat)
"Selten hat es in skandinavischer Krimiliteratur eine so originelle, widersprüchliche und packende Hauptfigur gegeben wie die gegen den Strich lebende Lisbeth Salander." (Hamburger Abendblatt)
"Ein ungewöhnlich spannender Thriller, mehr noch: Dieser Roman zeigt an, was im Thriller derzeit überhaupt möglich ist." (Der Tagesspiegel, Denis Scheck)
"Ein beeindruckendes Vermächtnis und eine Trilogie, der sich kein Krimifan entziehen kann." (BamS, Alexander Dengler)
Klappentext
taz
"So packend, dass man dafür Urlaub nehmen sollte!"
TV Spielfilm
"Stieg Larssons erzählerische Virtuosität (...) lässt seine Trilogie weit über das Genre des Polit-Thrillers hinauswachsen: Sie ist ein großer Gesellschaftsroman."
Der Spiegel
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Intermezzo in einem Korridor
8.-12. April
Im amerikanischen Bürgerkrieg haben ungefähr sechshundert Frauen gekämpft. Als Männer verkleidet, ließen sie sich fürs Heer anwerben. Hier hat sich Hollywood ein schönes Stückchen Kulturgeschichte entgehen lassen - oder ist diese Geschichte vielleicht ideologisch ein bisschen zu heikel? Mit Frauen, die die Geschlechtergrenzen nicht respektieren, haben sich die Geschichtsbücher schon immer schwergetan, und nirgendwo werden diese Grenzen so scharf gezogen wie bei Krieg und Waffengebrauch.
Jedoch legt die Geschichte, von der Antike bis zur Moderne, immer wieder Zeugnis von weiblichen Kriegern ab - den Amazonen. Die bekanntesten Beispiele haben Eingang in die Geschichtsschreibung gefunden, weil sie als "Königinnen" gelten, also als Repräsentanten der herrschenden Klasse. Die politische Thronfolge befördert nämlich, so unangenehm es klingen mag, mit Regelmäßigkeit immer wieder mal eine Frau auf den Thron. Da Kriege sich vom Geschlecht wenig beeindrucken lassen, finden auch welche statt, wenn gerade eine Frau über das Land herrscht. Und so verzeichnen die Geschichtsbücher zwangsläufig eine Reihe von Kriegerköniginnen, die genauso erwähnt werden müssen wie jeder Churchill, Stalin oder Roosevelt auch. Semiramis aus Ninive, die das assyrische Reich gründete, und Boadicea, die einen der blutigsten englischen Aufstände gegen das Römische Reich anführte, sind nur zwei Beispiele. Letztgenannte steht übrigens als Statue an der Themse-Brücke gegenüber von Big Ben. Falls Sie dort vorbeikommen sollten, grüßen Sie sie schön von mir.
Doch im Allgemeinen schweigen sich die Geschichtsbücher über weibliche Kriegerinnen aus, die als gewöhnliche Soldaten den Umgang mit der Waffe erlernten, in ein Regiment eintraten und unter denselben Bedingungen wie die Männer an Schlachten gegen feindliche Heere teilnahmen. Dennoch hat es sie immer gegeben. Kaum ein Krieg hat sich ohne weibliche Beteiligung abgespielt.
1. Kapitel
Freitag, 8. April
Dr. Anders Jonasson wurde von Schwester Hanna Nicander geweckt. Es war kurz vor halb zwei Uhr morgens.
"Was ist los?", fragte er benommen.
"Draußen landet gerade ein Rettungshubschrauber. Zwei Patienten. Ein älterer Mann und eine junge Frau. Sie hat eine Schussverletzung."
"Aha", sagte Anders Jonasson müde.
Er hatte nur ungefähr eine halbe Stunde geschlafen. Heute hatte er Nachtdienst in der Notaufnahme im Sahlgrenska-Krankenhaus von Göteborg. Es war ein furchtbar anstrengender Abend gewesen. Seit er um 18 Uhr seinen Dienst angetreten hatte, waren vier Patienten hinzugekommen, die bei einem Frontalzusammenstoß bei Lindome verletzt worden waren. Eine Frau war schwer verletzt, eine andere war kurz nach der Einlieferung für tot erklärt worden. Außerdem hatte er eine Kellnerin behandelt, die sich bei einem Unfall in einer Restaurantküche auf der Avenyn die Beine verbrüht hatte, und danach einem Vierjährigen das Leben gerettet, der mit Atemstillstand ins Krankenhaus eingeliefert worden war, nachdem er das Rad eines Spielzeugautos verschluckt hatte. Dann hatte er ein Mädchen im Teenageralter verbunden, das mit dem Fahrrad in eine Grube gefahren war. Passenderweise hatte das Bauamt die Grube direkt an der Abfahrt von einem Fahrradweg aufgerissen, und irgendjemand hatte auch noch prompt die Absperrgitter umgeworfen. Sie war mit vierzehn Stichen im Gesicht genäht worden und würde Ersatz für zwei Schneidezähne brauchen. Außerdem hatte Jonasson noch ein Stück Daumen wieder angenäht, das sich ein enthusiastischer Hobbyschreiner abgehobelt hatte.
Gegen elf war die Zahl der Patienten in der Notaufnahme deutlich gesunken. Er drehte eine Runde und überprüfte den Zustand der Neuzugänge. Danach zog er sich in den Ruheraum zurück und versuchte ein Weilchen zu entspannen. Seine Schicht ging bis sechs Uhr, und normalerweise schlief er nicht, wenn er Dienst hatte, auch wenn keine Notfälle eingeliefert wurden. Doch ausgerechnet heute Nacht war er sofort eingenickt.
Schwester Hanna Nicander reichte ihm eine Teetasse. Details zu den neuen Patienten hatte sie noch nicht.
Anders Jonasson spähte aus dem Fenster und sah, dass es über dem Meer heftig blitzte. Der Hubschrauber kam gerade noch rechtzeitig zurück. Von einer Sekunde auf die andere fing der Regen an zu prasseln. Das Gewitter hatte Göteborg erreicht.
Während er am Fenster stand, hörte er das Motorengeräusch und sah, wie der Helikopter in den Sturmböen über dem Landeplatz schwankte. Atemlos verfolgte er, wie der Hubschrauberpilot versuchte, das heikle Landemanöver unter Kontrolle zu behalten. Dann verschwand der Helikopter aus seinem Blickfeld, und man hörte, wie der Motor langsamer wurde. Er nahm einen Schluck, bevor er seine Teetasse abstellte.
Anders Jonasson ging den Bahren in der Notaufnahme entgegen. Seine Kollegin Katarina Holm kümmerte sich um den ersten Patienten, der hereingefahren wurde - ein älterer Mann mit schweren Gesichtsverletzungen. Dr. Jonasson fiel es zu, sich um die andere Patientin zu kümmern, die Frau mit der Schussverletzung. Er untersuchte sie kurz und stellte fest, dass es sich anscheinend um einen Teenager handelte, lehmverkrustet, blutverschmiert und schwer verletzt. Als er die Decke anhob, die die Sanitäter über sie gebreitet hatten, merkte er, dass jemand die Schusswunden an der Hüfte und der Schulter mit breitem silbernem Tape zugeklebt hatte, eine Maßnahme, die er ungewöhnlich klug fand. Das Klebeband hielt die Bakterien draußen und das Blut drinnen. Eine Kugel war außen an der Hüfte eingeschlagen und direkt durchs Muskelgewebe gedrungen. Dann hob er ihre Schulter an und sah das Einschussloch im Rücken. Es gab keine Austrittswunde, was bedeutete, dass die Kugel immer noch irgendwo in der Schulter stecken musste. Er hoffte, dass sie nicht die Lunge penetriert hatte, aber dass er in der Mundhöhle des Mädchens kein Blut entdecken konnte, war schon einmal ein gutes Zeichen.
"Röntgen", sagte er zur Krankenschwester. Mehr musste er nicht erklären.
Schließlich schnitt er den Verband auf, den die Sanitäter ihr um den Kopf gewickelt hatten. Ihm wurde eiskalt, als er mit den Fingern das Einschussloch ertastete und begriff, dass das Mädchen in den Kopf geschossen worden war. Und hier fehlte die Austrittswunde ebenfalls.
Anders Jonasson richtete sich kurz auf und betrachtete seine Patientin. Plötzlich überkam ihn eine gewisse Abscheu. Er hatte seine Arbeit oft mit der eines Torwarts verglichen. Jeden Tag wurden Menschen in verschiedenstem Zustand bei ihm eingeliefert. 74-jährige Damen, die mit Herzstillstand in Nordstans Galleria zusammengebrochen waren, 14-jährige Jungen, deren Lungenflügel von einem Schraubenzieher durchbohrt worden waren, und 16-jährige Mädchen, die ein paar Ecstasy-Tabletten geknabbert und achtzehn Stunden durchgetanzt hatten, um dann blau anzulaufen und zusammenzubrechen.
Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen
- Verdammnis: Die Millennium-Trilogie 2 - RomanTaschenbuch
- Verblendung: Die Millennium-Trilogie 1 - RomanTaschenbuch
- Verschwörung: Millennium 4 - RomanTaschenbuch
- Verfolgung: Roman (Millennium, Band 5)Taschenbuch
- Vernichtung: Roman (Millennium, Band 6)Taschenbuch
- Millennium-Trilogie: Verblendung / Verdammnis / VergebungTaschenbuch
Verwandte Medien
Kundenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.
Generell ist Stieg Larssons Millenium-Trilogie ein starkes Statement für das Recht, anders zu sein, für starke Frauen und die Wichtigkeit von gutem Journalismus.
Larsson schärft den Blick für Lebensweisen, die jenseits aller Normierungen unserer Gesellschaft liegen und teilweise radikal mit traditionellen Geschlechterrollen brechen.
Dabei beschönigt der Autor nichts, und bleibt immer glaubhaft – er zeigt, wie Lisbeth Salander sich energisch und zielstrebig durchs Leben kämpft und sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt. Sie ist und bleibt einer der farbigsten Charaktere in diesem Genre, von der ich vom ersten Moment an total angetan war. Auf ihre Art einfach liebenswert.
Band 3 schreibt auch gegen Überwachungsstaat und gegen Psychiatrierung.
Der dramatische Endpunkt von Band 2, Lisbeths Bedrohung durch Zalaschenko, löst sich erstaunlich schnell auf. So steht der Ausarbeitung und Auflösung des Komplotts, das von quasi-staatlichen Stellen gegen Lisbeth seit ihrer Kindheit läuft, nichts im Wege.
Mega spannend. Ein abgerundetes Finale. Toll zu lesen.
unmittelbar an den zweiten an: Mikael Blomqvist liefert Lisbeth Salander
mit schwersten Schußverletztungen, eine Kugel steckt sogar im Kopf, im
Krankenhaus ein. Nur wenige Zimmer neben ihrem liegt ihr Vater und Erzfeind
Alexander Zalatschenko, der ihr, kaum auf den Beinen, sofort wieder nach
ihrem Leben trachtet. Allerdings ist Zala mittlerweile auch für den
Geheimdienst zu unbequem geworden, ein Killer wird ausgeschickt, um beide
zu töten - doch Michaels Schwester Annika kann Lizbeth retten.
Lizbetzh soll wegen zahlreicher Verbrechen angeklagt werden, daher soll
Annika sie vor Gericht verteidigen. Inzwischen versucht Blomqvist, die gesamte
Verschwörungsgeschichte um die SiPo und ihren früheren Arzt Teleborian
aufzuklären - Hilfe bekommt er dabei von der Meisterhackerin Salander selbst,
die sich einen Palm ins Krankenhaus schmuggeln hat lassen. Ein Wettlauf aus
Spionage und Gegenspionage beginnt, der seinen Höhepunkt schließlich im
Gerichtssaal erreicht, und es hängt an einem seiden Faden, ob Lisbeth für
mehere Jahre eingesperrt oder vollständig rehabilitiert wird.
Die drei Teile haben alle ihren eigenen Stil: Der erste setzt auf Mysteriöses
und Recherchen, der zweite auf Spionagethriller und Action, der dritte ist
eher ein Gerichtsthriller - dennoch oder gerade deshalb fügen die drei
Teile sich zu einem abgerundeten Ganzen. Gelegentlich ziehen die Dialoge und
Recherchen der Vergangenheit alles etwas in die Länge, doch die Figur der
Lisbeth Salander kompensiert diesen Nachteil wieder. Die Anzahl der
handelnden Personen hat sich summiert - erst am Ende des Buches stößt man
auf ein Personenregister.
Stieg Larsson konnte es einfach: Brilliant erzählt, nicht der kleinste Handlungsstrang aus dieser Fülle von Schauplätzen wurde vergessen und alles mit einem Detailreichtum versehen, den ich bewundernswert finde - fast zu schade für "nur" einen Thriller.
Doch kurz zum Inhalt:
Dieser 3. Teil beginnt, wo Verdammnis: Roman: Millennium Trilogie 2 endete: Lisbeth war nach dem Zusammentreffen mit ihrem Erzeuger und grössten Feind Zalatschenko von Mikael Blomkvist schwerst verletzt gefunden worden und während die Ärzte um ihr Leben kämpfen, landet auch Zalatschenko mit Verletzungen auf derselben Krankenhausstation - nur zwei Zimmer weiter. Und Sallys Bruder war - obwohl von Blomkvist kurz vorher überwältigt - dank der Heimsuchung eines Einsatzleiters wieder auf der Flucht und somit eine erneute Gefahr.
Während Lisbeths Genesung am seidenen Faden hängt und von Zalatschenko permanent bedroht wird, versucht Mikke Blomkvist mit dem Team von Millennium und wirklich unerwarteten Verbündeten gegen erbitterten Widerstand die Machenschaften der Sektion und ihrer Handlanger aufzuklären und Lisbeths Unschuld zu beweisen.
Doch dann passieren weitere Morde, auch Blomkvist wird zur Zielscheibe und selbst die Weste von Erikas neuem Arbeitgeber ist nicht so blütenweiss, wie sie sein sollte...
Und mein Fazit:
Erneut gesteigert und zu einem furiosen Finale geführt, dass trifft es in etwa. 840 Seiten Spannung bis zur letzten Zeile und - zusammen mit den beiden Vorgängerromanen, die man sich auch unbedingt der Reihenfolge nach vorknöpfen sollte - eine absolute Lese-Empfehlung!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern




In this third novel, the plot starts up right where it left off in the previous book. The question remains, will Salander survive and face her accusers? What will her father's fate be? Will Blomkvist break open the conspiracy of silence that enabled Salander to be mistreated as a juvenile and then as an adult? What will happen when Erika Berger changes jobs? Will Salander and Blomkvist have much contact with each other in this book? Will Blomkvist's sister have a chance to defend Salander in court? Who lives and who dies?
Although VERGEBUNG gets bogged down at times in a lot of procedural explication and makes some misjudgments about how and when to first reveal who the villains are, it does provide a satisfactory conclusion to the trilogy. However, if the late author Stieg Larsson had lived and had been able to complete the ten books he apparently envisioned, I could see this trilogy as but an opening bid into a larger game for Salander and Blomkvist -- and the recurring supporting characters.
VERGEBUNG was a good way for me to practice my German and learn, months ahead of any English translation, how things "concluded" for the young woman with the dragone tattoo and the man whom she had saved and who had saved her. I couldn't wait for English editions to find out what happened. Now there are English translations available, but hopefully there are still folks out there who will want to read this story in German....

War super!
Momentanes Problem beim Laden dieses Menüs.