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Übersetzer/in Anette Grube
Gebunden mit Schutzumschlag, 235 Seiten
Aufbau Verlag
978-3-351-03486-3
Gebunden mit Schutzumschlag, 235 Seiten
Aufbau Verlag
978-3-351-03486-3
20,00 €
*)
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Produktbeschreibung
New York Times-Bestseller und Gewinner des National Book Award
Eine Frau, die um ihren Freund trauert, ein riesiger Hund – und die berührende Geschichte ihres gemeinsamen Wegs zurück ins Leben
Als die Ich-Erzählerin, eine in New York City lebende Schriftstellerin, ihren besten Freund verliert, bekommt sie überraschend dessen Hund vermacht. Apollo ist eine riesige Dogge, die achtzig Kilo wiegt. Ihr Apartment ist eigentlich viel zu klein für ihn, außerdem sind Hunde in ihrem Mietshaus nicht erlaubt. Aber irgendwie kann sie nicht Nein sagen und nimmt Apollo bei sich auf, der wie sie in tiefer Trauer ist. Stück für Stück finden die beiden gemeinsam zurück ins Leben. Ein Roman über Liebe, Freundschaft und die Kraft des Erzählens -- und die tröstliche Verbindung zwischen Mensch und Hund.
»Auf fast jeder Seite wollte ich mir mehrere Sätze anstreichen, bis ich es irgendwann gelassen habe, man kann ja nicht ein ganzes Buch anstreichen. Es handelt von Freundschaft, Trauer und Schreiben, könnte nicht knapper und eleganter formuliert sein.« Johanna Adorján
»Mit "Der Freund" ist Sigrid Nunez über Nacht berühmt geworden als Titanin der amerikanischen Gegenwartsliteratur.« The New York Times
»Eine der schwindelerregend genialsten Autorinnen überhaupt.« Gary Shteyngart
»Nunez erzählt über das Schreiben, das Lesen, die Freundschaft, den Tod und das Leben. Man gleitet durch Nunez' ruhige, weise Sätze und den Raum, den sie dem Leser lässt. Dort ist man ganz bei sich, und neben den vielen Dingen, die dieses Buch einen lehrt, versteht man auch endlich den Hype um den Begriff Achtsamkeit.« Jackie Thomae, SZ
»Nunez‘ Art zu schreiben hat etwas Erhebendes, ihr direkter und entschiedener Stil, die Musikalität in ihren Sätzen und ihre lebenskluge Intelligenz sind beglückend.« The New York Times Book Review
Eine Frau, die um ihren Freund trauert, ein riesiger Hund – und die berührende Geschichte ihres gemeinsamen Wegs zurück ins Leben
Als die Ich-Erzählerin, eine in New York City lebende Schriftstellerin, ihren besten Freund verliert, bekommt sie überraschend dessen Hund vermacht. Apollo ist eine riesige Dogge, die achtzig Kilo wiegt. Ihr Apartment ist eigentlich viel zu klein für ihn, außerdem sind Hunde in ihrem Mietshaus nicht erlaubt. Aber irgendwie kann sie nicht Nein sagen und nimmt Apollo bei sich auf, der wie sie in tiefer Trauer ist. Stück für Stück finden die beiden gemeinsam zurück ins Leben. Ein Roman über Liebe, Freundschaft und die Kraft des Erzählens -- und die tröstliche Verbindung zwischen Mensch und Hund.
»Auf fast jeder Seite wollte ich mir mehrere Sätze anstreichen, bis ich es irgendwann gelassen habe, man kann ja nicht ein ganzes Buch anstreichen. Es handelt von Freundschaft, Trauer und Schreiben, könnte nicht knapper und eleganter formuliert sein.« Johanna Adorján
»Mit "Der Freund" ist Sigrid Nunez über Nacht berühmt geworden als Titanin der amerikanischen Gegenwartsliteratur.« The New York Times
»Eine der schwindelerregend genialsten Autorinnen überhaupt.« Gary Shteyngart
»Nunez erzählt über das Schreiben, das Lesen, die Freundschaft, den Tod und das Leben. Man gleitet durch Nunez' ruhige, weise Sätze und den Raum, den sie dem Leser lässt. Dort ist man ganz bei sich, und neben den vielen Dingen, die dieses Buch einen lehrt, versteht man auch endlich den Hype um den Begriff Achtsamkeit.« Jackie Thomae, SZ
»Nunez‘ Art zu schreiben hat etwas Erhebendes, ihr direkter und entschiedener Stil, die Musikalität in ihren Sätzen und ihre lebenskluge Intelligenz sind beglückend.« The New York Times Book Review
»Der Hauch Erotik, der mitschwingt, wenn Apollo in ihrem Bett liegt, ist gewagt, doch versteht es Sigrid Nunez meisterhaft, die Balance bei diesem Grenzgang zu halten.«
Philosophie Magazin
»Über Freud und Leid mit Hund ist viel geschrieben worden, doch selten so einfühlsam wie in Sigrid Nunez’ neuem Roman.«
tip Berlin
»Sigrid Nunez beschreibt die Gedanken der Erzählerin so feinfühlig und liebevoll, dass man sie spürt: die Fassungslosigkeit, die Wut und Trauer, aber auch die Hoffnung.«
Die Presse
»Ihre Gedanken fliegen über die Seiten, lässig, humorvoll, voll literarischer Bezüge und reflexionsstarker Empfindsamkeit. Man liest das Buch schnell,
und das ist gut so - weil es so den größten Sog entwickelt.«
Brigitte Woman
»Höchst amüsant und unglaublich gedankenreich … Eine kluge Art und Weise, unsere Gegenwart zu fassen.« (Denis Scheck)
SWR
»Tatsächlich erweist sich ›Der Freund‹ als exzellenter, doppelbödiger Roman.«
Falter
»So ein warmes, kluges, stilistisch außergewöhnlich elegantes Buch!«
FluxFM
»Die Amerikanerin Sigrid Nunez hat einen hinreißenden Roman über Leben, Sterben und die Tücken der Gegenwart geschrieben.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Das Buch von Sigrid Nunez hat selbst etwas von der Lebenserfahrung, der Wärme und Nachdenklichkeit der berühmten Briefe Rilkes an einen ratsuchenden jungen Dichter.«
ORF
»Ein Roman über Liebe, Freundschaft und die Kraft des Erzählens und die tröstliche Verbindung zwischen Mensch und Hund.«
Radio Eins
»Ein kluger, feinfühliger Roman über Liebe, Freundschaft, aber auch die Kraft der Literatur, die Seele zu berühren.«
Kronen Zeitung
»Sigrid Nunez versteht es vorzüglich, Tiefsinn und Humor fein auszutarieren
und so ihrem Trauerbuch die bleierne Schwere zu nehmen.«
Wiener Zeitung
»Sigrid Nunez’ Gedanken berühren, ebenso wie der originelle Ansatz des Buches.«
Luzerner Zeitung
»Sigrid Nunez versteht es vorzüglich, Tiefsinn und Humor fein auszutarieren und so ihrem Trauerbuch die bleierne Schwere zu nehmen.«
Allgemeine Laber-Zeitung
»Wie sich in diesem Buch Hundeliebe, Freundeserinnerung, Weltbeobachtung
und Gesellschaftskritik verbinden, das ist am Ende unwiderstehlich.«
DIE ZEIT
»Wie sich Mensch und Tier annähern und gemeinsam ins Leben zurückfinden, das erzählt Sigrid Nunez mitfühlend und zärtlich.«
RBB Inforadio
»Ein Glück, dass diese Autorin endlich entdeckt wurde. Denn ihr gelingt in diesem Roman der erstaunliche Drahtseilakt, von einer trauernden Frau,
einem trauernden Hund und der wachsenden Freundschaft zwischen den beiden zu erzählen, ohne auch nur ein einziges Mal in Sentimentalitäten oder Kitsch abzurutschen.«
taz. Die Tageszeitung
»Nunez' bewegender Roman ist so traurig wie humorvoll, wunderbar leicht und intelligent geschrieben.«
HÖRZU
»Ein toller Roman, der Platz für eigene Gedanken lässt.«
WDR 2
»Ein Glück, dass diese Autorin endlich entdeckt wurde. Denn ihr gelingt in diesem Roman der erstaunliche Drahtseilakt, von einer trauernden Frau,
einem trauernden Hund und der wachsenden Freundschaft zwischen den beiden zu erzählen, ohne auch nur ein einziges Mal in Sentimentalitäten oder Kitsch abzurutschen.«
taz. Die Tageszeitung
»Nunez, einst Assistentin der Schriftstellerin Susan Sontag, gelingt mit 'Der Freund' große Literatur ... Man muss nicht übertrieben tierlieb sein, um dieses Buch mit großem Gewinn zu lesen.«
Der SPIEGEL
»Nunez liefert vor allem eine wissende, erfahrene Beschreibung des Literatur-Zirkus. Belsen, aber uneitel, liebevoll und hassend zugleich - und gerade deshalb packend.«
STERN
»Ein Roman, der eindrucksvoll beweist, wie eng das Leben und die Literatur verbunden sind und dass Verlust und Tod unweigerlich zu Freundschaft und Liebe dazugehören.«
Deutschlandfunk Kultur
»Es ist eines der Bücher, in die man sich nach ein paar Sätzen verliebt. Wegen der Klugheit und unverblümten Offenheit, mit der diese Autorin einsteigt.«
NDR Kultur
»In ihrem preisgekrönten Roman erzählt Sigrid Nunez von einer Frau, die eine Dogge erbt - Ausgangspunkt für eine wunderbare Geschichte über den Tod, Freundschaft und das Schreiben an sich.«
Spiegel online
»Den Sog der Lektüre bewirkt der Erzählstrom. Die Frage, was einen guten Roman ausmacht, hat Sigrid Nunez für sich gelöst, weil sie im Schreiben über ihr Thema die Bedingungen ihres Alltags einfließen lässt, die Welt hineinholt und sogar den Entstehungsprozess dieses Buchs.«
Berliner Zeitung
»Nunez schreibt eine klare, gedankenreiche Prosa und spielt schön mit der eigenen Biografie und der ihres Freundes, um den sie trauert.«
Der Tagesspiegel
»Nunez erzählt über das Schreiben, das Lesen, die Freundschaft, den Tod und das Leben. Man gleitet durch Nunez' ruhige, weise Sätze und den Raum, den sie dem Leser lässt.« Jackie Thomae
Süddeutsche Zeitung
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