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Nick Drnaso
Sabrina (deutschsprachige Ausgabe)
Übersetzer/in Daniel Beskos, Karen Köhler
Gebunden mit ausklappbarem Vorsatz, 208 Seiten
Blumenbar
978-3-351-05071-9
Gebunden mit ausklappbarem Vorsatz, 208 Seiten
Blumenbar
978-3-351-05071-9
26,00 €
*)
/ 26,80 € (A)
Inkl. 5% MwSt.
*) Die Preisangaben in Euro sind die gebundenen Ladenpreise für Deutschland. Die Europreise für Österreich legt
der von uns autorisierte Importeur entsprechend dem österreichischen Preisbindungsgesetz fest.
Produktbeschreibung
»Ein Meisterwerk.« Zadie Smith
Als erste Graphic Novel nominiert für den Man Booker Prize
Am 18. Oktober im Literarischen Quartett im ZDF
Sabrina verschwindet. Und dieses Ereignis zieht ein Netz aus Verschwörungstheorien und politischer Stimmungsmache nach sich, in dem sich auch Calvin Wrobel verheddert. Er hat sich entschlossen, Sabrinas Lebensgefährten - und seinen Freund aus Schultagen - bei sich aufzunehmen, um ihm beizustehen, wohl ahnend, dass diese Geschichte nicht gut ausgehen wird. Als ein grausames Video im Internet auftaucht, wissen wir, dass er furchtbar richtig lag.
»Sabrina« ist ein Weckruf: in dieser vom kalten Licht eines Computerbildschirms erleuchteten Welt, in der Empathie und Menschlichkeit nicht mehr selbstverständlich sind, wollen wir nicht eines Tages aufwachen. Aber so vertraut uns die hier geschilderte Realität schon erscheinen mag, so lange wir uns von Kunstwerken wie diesem großen Buch noch berühren lassen, müssen wir die Hoffnung nicht aufgeben.
»Wäre ›Sabrina‹ ein Film, bestünde der Soundtrack aus dem Sirren von Neonröhren in menschenleeren Räumen, leisen Schritten auf endlosen Linoleumgängen, summenden Kühlschränken. All das zusammen führt dazu, dass man aus ›Sabrina‹ auftaucht wie aus einem Stummfilm, bei dem Stephen King und der junge Bret Easton Ellis Regie geführt haben.« Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung
»Ein erschütterndes Kunstwerk.« New York Times
»Atemberaubend.« Chicago Tribune
»Ein Meilenstein.« Forbes
Als erste Graphic Novel nominiert für den Man Booker Prize
Am 18. Oktober im Literarischen Quartett im ZDF
Sabrina verschwindet. Und dieses Ereignis zieht ein Netz aus Verschwörungstheorien und politischer Stimmungsmache nach sich, in dem sich auch Calvin Wrobel verheddert. Er hat sich entschlossen, Sabrinas Lebensgefährten - und seinen Freund aus Schultagen - bei sich aufzunehmen, um ihm beizustehen, wohl ahnend, dass diese Geschichte nicht gut ausgehen wird. Als ein grausames Video im Internet auftaucht, wissen wir, dass er furchtbar richtig lag.
»Sabrina« ist ein Weckruf: in dieser vom kalten Licht eines Computerbildschirms erleuchteten Welt, in der Empathie und Menschlichkeit nicht mehr selbstverständlich sind, wollen wir nicht eines Tages aufwachen. Aber so vertraut uns die hier geschilderte Realität schon erscheinen mag, so lange wir uns von Kunstwerken wie diesem großen Buch noch berühren lassen, müssen wir die Hoffnung nicht aufgeben.
»Wäre ›Sabrina‹ ein Film, bestünde der Soundtrack aus dem Sirren von Neonröhren in menschenleeren Räumen, leisen Schritten auf endlosen Linoleumgängen, summenden Kühlschränken. All das zusammen führt dazu, dass man aus ›Sabrina‹ auftaucht wie aus einem Stummfilm, bei dem Stephen King und der junge Bret Easton Ellis Regie geführt haben.« Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung
»Ein erschütterndes Kunstwerk.« New York Times
»Atemberaubend.« Chicago Tribune
»Ein Meilenstein.« Forbes
»Äußerst präzise und sehr filmisch im Seitenlayout, unterstützt durch
eine gedeckte Farbdramaturgie, entwickelt Drnaso einen geradezu unerbittlichen Plot und zieht den Leser nach und nach in einen finsteren Sog (...)«
taz. Die Tageszeitung
»Ein meisterhaft komponierter Bilderroman.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Karge Dialoge und fast leere Panel erzeugen einen einmaligen Sog in das Werk.«
Fachzeitschrift /-magazin
»›Sabrina‹ kommt sehr entschleunigt daher. Deswegen knallen die Story-Wendungen auch wie ein Hammerschlag.«
Literaturblog
»Nick Drnaso zeichnet in ›Sabrina‹ einen perfekten Zustandsbericht der USA.«
Goslarsche Zeitung
»Ein eindrücklicher Thriller über das postfaktische Zeitalter und seine emotionalen Verwerfungen.«
Page
»›Sabrina‹ ist so gruselig wie ein sehr guter Horrorfilm.«
Neues Deutschland
Radio Eins
»Graphic Novel über den Verlust eines Menschen und Verschwörungstheorien. Damit werden Sie unter dem Weihnachtsbaum zum echten Trendsetter!«
DIE ZEIT
»In Nick Drnasos ›Sabrina‹ ist die Sprachlosigkeit der Figuren auf jeder Seite zu spüren.«
Berner Zeitung
»Nick Drnasos Erzählung ist ein bewundernswertes Beispiel für die inzwischen wohl unbestrittene Fähigkeit der neunten Kunst, im doppelten Wortsinn ein Bild komplexer gesellschaftlicher Themen zu zeichnen und dem Leser eine Reihe beunruhigender Fragen mit auf den Weg zu geben.«
Literaturblog
»Erzählt wie ein Kammerspiel, mit schlichten Bildern und knappen Texten kreiert Nick Drnaso einen beklemmenden Sog, der noch lange nachwirkt.«
Kronen Zeitung
»„Sabrina“ ist auch wegen der fabelhaften Bildsprache ein tolles Buch geworden. Wie im Film arbeitete der Zeichner mit Schnittbildern zwischen den Szenen. […] Wie Fotografien von Stephen Shore, nur in noir.«
Rheinische Post
»Es ist eine düstere Geschichte, die Nick Drnaso in seinem Graphic Novel auf großartige Weise erzählt.«
Heilbronner Stimme
»Mit „Sabrina“ hat Drnaso einen beeindruckend vielschichtigen Comic über eine kollektive Unsicherheit in der Kluft zwischen digitaler Welt und real erlebter Tristesse geschaffen.«
Tagesspiegel
»Diese Graphic Novel vermag es, tief zu bewegen – und berührt dabei ganz nebenbei die großen Fragen unserer Gesellschaft. Zum Beispiel die, wo eigentlich Wahrheit aufhört und Lüge anfängt.«
Radio Bremen
"Die Geschichte über eine Frau, deren Mord auf Video online gestellt wird, ist subtil
erzählt und ein kluges Lehrstück in Sachen Fake News."
Süddeutsche Zeitung
»Das Buch besitzt trotz des schweren Stoffes eine gewisse Leichtigkeit. Die Geschichte hat Tiefgang und fasziniert durch die schlichte Darstellung einerseits und die erschreckende Wirklichkeit andererseits - wie ein großer Roman des 21. Jahrhunderts.«
NDR
»Ein wahnsinnig toller Plot (und) wahrlich eines der riesen Themen unserer Tage.« (Thea Dorn)
ZDF Literarisches Quartett
»Es ist still um mich geworden, als ich dieses Buch gelesen habe.« (Christine Westermann)
ZDF Literarisches Quartett
»Drnaso erschließt eine Welt aus Paranoia, Hysterie und Fake News, so nah am Zeitgeist, dass es schmerzt.«
STERN
»Wer wissen will, was moderne Graphic Novels literarisch leisten können und wie sie Zeitgeist in Bilder packen, den wird dieser Band fesseln.«
Madame
»Keine Frage, diese Graphic Novel ist angesichts von Staatsführern, die mit Fake-News und Verschwörungstheorien Politik machen, hochaktuell.«
Rolling Stone
»Der 29-jährige Chicagoer Autor Nick Drnaso hat mit seiner Graphic Novel einen Nerv getroffen.(…) Wäre ›Sabrina‹ ein Film, bestünde der Soundtrack aus dem Sirren von Neonröhren in menschenleeren Räumen, leisen Schritten auf endlosen Linoleumgängen, summenden Kühlschränken. All das zusammen führt dazu, dass man aus ›Sabrina‹ auftaucht wie aus einem Stummfilm, bei dem Stephen King und der junge Bret Easton Ellis Regie geführt haben.«
Süddeutsche Zeitung
»„Sabrina“ zeigt Menschen, deren Leben vom Medienkonsum geprägt ist und die dadurch nicht nur emotional verarmen, sondern auch ihre Urteilsfähigkeit verlieren. Damit kann man „Sabrina“ auch als einen Kommentar auf eine Demokratie lesen, in der die Menschen immer populistischer und radikaler wählen.«
Deutschlandfunk
»Selten hat eine Graphic Novel das Post 9/11- und Trump-Amerika dermassen präzise untersucht.«
SRF 2 Kultur
»Vielleicht braucht es in unseren verrückten Zeiten genauso ein verrücktes Medium, um uns all die Verrücktheiten der Gegenwart buchstäblich vor Augen zu führen.«
ZDF aspekte
»›Sabrina‹ von Nick Drnaso erzählt meisterhaft vom Verlust eines geliebten Menschen.«
Der SPIEGEL
»Sensationell zeitgenössisch. Es weht kein Windchen, wo die Verschwörungstheorien tosen.«
Süddeutsche Zeitung
»Der 29-jährige Chicagoer Autor Nick Drnaso hat mit seiner Graphic Novel einen Nerv getroffen. […] Wäre "Sabrina" ein Film, bestünde der Soundtrack aus dem Sirren von Neonröhren in menschenleeren Räumen, leisen Schritten auf endlosen Linoleumgängen, summenden Kühlschränken. All das zusammen führt dazu, dass man aus "Sabrina" auftaucht wie aus einem Stummfilm, bei dem Stephen King und der junge Bret Easton Ellis Regie geführt haben.«
Süddeutsche Zeitung
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