Podcast "Im Namen der Hose" Lasst uns über Sex reden

"Sex, die schönste Nebensache der Welt." Dieser Spruch ist so langweilig wie unwahr. Erstens ist Sex keine Nebensache und zweitens leider oft auch nicht wirklich schön. Wie können wir das ändern? Wir müssen drüber reden.
In "Im Namen der Hose" geht es um sexuelle Praktiken genauso wie um Geschlechtskrankheiten oder die Frage wo nochmal die Prostata ist und was das mit Sex zu tun hat. Denn nur wer über seinen Körper und seine Sexualität Bescheid weiß, kann auch Spaß daran haben. Ariane und Kevin sprechen offen über ihre Erfahrungen und fragen auch euch: Was macht an, was törnt ab? Was läuft im Bett und was geht gar nicht? "Im Namen der Hose" ist deshalb auch ein Aufklärungspodcast – allerdings ohne Zeigefinger, Moralkeule und peinliche Berührtheit.
Jeden Samstag gibt es eine neue Folge von "Im Namen der Hose" auf allen gängigen Podcast-Plattformen wie der ARD Audiothek, iTunes. Spotify und dem BR Podcastcenter.
Über die Moderator*innen:
Ariane Alter ist Reporterin bei PULS Reportage und Host beim funk YouTube-Format „Das schaffst du nie!“. Sie findet, eine freie, erfüllte und respektierte Sexualität sollte jeder genießen können.
"Sexualität ist ein großer Teil unseres Lebens – und da gehören natürlich auch Liebe, Sex und Verbundenheit dazu. Wir sollten ausleben können, was wir uns wünschen und was wir uns wünschen, erfahren wir, wenn wir lernen, was es gibt."
Ariane Alter
Kevin Ebert hat Journalistik und Politikwissenschaft studiert. Seit fast zwei Jahren ist er Autor und Redakteur im Politikressort von PULS, dem jungen Angebot des Bayerischen Rundfunks. In zahlreichen Beiträgen und Artikeln beschäftigte er sich immer wieder mit Genderthemen und Sexualität – auch mit deren politischer Dimension.
"Ich glaube, dass wir permanent mit den Themen Sex und Sexualität konfrontiert sind – das geht von frauenverachtenden Pornos bis zu Me-Too-Skandalen in Hollywood und der Politik. Wir werden damit zugeballert und was auf der Strecke bleibt, sind die Fragen, die sich jeder selbst stellt. Darüber redet dann keiner so wirklich. Wir schon."
Kevin Ebert