Hier ein schöner Beitrag im rbb-Kulturmagazin Stilbruch, mit Katja Lange-Müller, Ahne und Thilo Bock.
"Der Band ist eine literaturhistorische Fundgrube und ein Lesespaß mit breitem Themenspektrum." Joachim Kronsbein, DER SPIEGEL, 02.04.2017
"Dieses Buch bietet viele schöne Überraschungen. (…) Doch wer in diesem Band allein nach Stoff für lustige Vorträge sucht, der ist „auf dem falschen Dampfer“, wie der Berliner sagt. Die Gedichte geben vor allem auch einen Eindruck davon, dass Berlin in den vergangenen zwei Jahrhunderten eine Stadt mit tiefsten historischen Umbrüchen war. Seine Bewohner erlebten nahezu alles: Kriege, Revolutionen, Republiken und Diktaturen, nationalistischen Höhenflug und Absturz, Teilung und Wiedervereinigung." Torsten Harmsen, Berliner Zeitung, 08.04.2017
"Es sind wunderbare Gedichte, aus allen Zeiten (…) sehr empfehlenswert." Nicola Steiner, SRF Literaturclub, 18.4.17
„Dass sie eine solche Bandbreite an Gedichten finden würden, hat Thilo Bock und seine beiden Mitherausgeber überrascht. Gedichte aus fast 200 Jahren. Ein richtiges Nachschlagewerk ist dieser Band geworden.“ Julia Riedhammer, Stilbruch vom rbb, 20.04.17
"Eine sorgsam und mit viel Gefühl für die lebenspralle Berliner Sprache gespickte Edition. Wunderschön!" BZ am Sonntag, 19.03.2017
"Bald 500 Seiten großer und wieder zu entdeckender, gebürtiger und gelernter Berliner, und sie alle eint diese lakonische Liebe zum Leben in all seiner Gerütteltheit, gegen jedes Pathos vollkommen immun." Klaus Ungerer, neues deutschland, 04.04.2017
"Man merkt, wie sehr die Herausgeber darunter gelitten haben, dass ihnen nicht mehr als knapp 450 Seiten zur Verfügung standen – auch wir Leser leiden, man möchte immer weiter in diesen Gedichten schwelgen." Jörg Sundermeier, taz, 12.5.2017
"Dieses Buch führt durch die vielen Epochen und bis in die Jetztzeit mit einer Vielzahl von Entdeckungen an Berlinerischen Gedichten. Ick find det dufte." Thomas Gralla, Die Vorleser, zibb - rbb Fernsehen, 15.05.2017
„Es ist ein Band geworden, der vielleicht in jedem Berliner Haushalt stehen sollte, wie früher Wilhelm Busch oder die Gebrüder Grimm.“ Helmut Kuhn, Berliner Kurier, 10.08.2017