Jeff Abbott - Panic
Onyx Books 2006
Luftlektüre: Ein erfolgreicher junger Dokumentarfilmer erhält einen aufgeregten Anruf von seiner Mutter. Als er bei ihr ankommt, ist alles zu spät: Der Vater ist verschwunden, die Frau Mama ermordet, und er selbst wird überfallen. Damit beginnt die Panik, die Jeff Abott schon im Titel seines Thrillers ankündigt. Der Protagonist ist nämlich stets auf der Flucht, findet dabei heraus, daß seine Eltern Freelance-Spione waren, muß sich gegen irre Intriganten und CIA-Agenten zur Wehr setzen, ergreift erst spät selbst die Initiative. Aber dann richtig. "Panic" ist bis zum Schluß mitreißend, schreit geradezu nach einer Verfilmung und wird hoffentlich auch einmal auf deutsch erscheinen. Mit solchen Büchern vergeht der Flug wirklich ... äähhh ... wie im Fluge. Genau.
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