manche der fahrgäste,
so der eindruck,
steigen nur zu,
um in ihre
handys zu telefonieren.
während des fahrtverlaufes
kommt die phantasie
den bunten eigenheiten
der sprayer auf schliche
und spur, die rückseite
der städte fixierend.
anders, als jetzt
in einem buch zu blättern,
kann es lohnen,
die landschaft, manchmal
mit schafen zur rechten
oder zu linken, zu buchstabieren
oder die bahnhofsnamen der vororte,
weiß auf tiefblauem grund.
es ist, als rattere man
durch augenblicksgeschichten,
deren revier man nie
so beobachten konnte, einem
dringenden bedürfnis ausgesetzt,
das auf freier strecke auszusteigen wünscht.
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