Call for Sound - Call for Vision
Neues entsteht! Das Nachfolgeformat des Poetryletters wird die neue Reihe sound & vision sein. Ging es beim Poetryletter um die Kooperation zwischen Gedicht und Illustration und den gemeinsamen Entwurf eines Druckunikats, das klassisch "in den Händen" gehalten werden konnte, stößt sound & vision das Potential einer Zusammenarbeit mit Neuen Medien an: Video, Fotografie und Ton. Für jede Ausgabe arbeitet eine Lyriker*in/ Texter*in mit einer visuellen/ tonalen Gestalter*in zusammen. Eine Tonspur des gelesenen Textes interagiert mit einem bewegtem Bild oder einem Fotoslide. Denkbar ist auch eine Kombination aus stehendem Text und einer laufenden Bild/ Soundspur. So ergibt sich jeweils ein gegenseitig interferierendes neues Ganzes. Jeder Clip soll eine ungefähre Länge von zwei bis drei Minuten haben. sound & vision ist nicht nur eine Herausforderung und ein Angebot an Autor*innen und Künstler*innen, sondern schlägt auch für eine neue Generation von Neue Medien-Affinen eine Brücke zur Poesie als lebendige Kulturtechnik. sound & vision wird von Jonis Hartmann und Julietta Fix betreut. Eine erste Ausgabe soll im Juni 2018 erscheinen. Interessierte können sich gerne bei uns melden. Wir freuen uns! Bitte meldet Euch unter . Danke!
Das Projekt wird von der Kulturbehörde Hamburg unterstützt!
Fixpoetry 2018
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Kommentare
Call for Sound - Call for Vision
Warum in Gottes Namen immer alles Englisch??? Das ist billiger Werbesprech. Und nichts wird auf Englisch dadurch einen Deut interessanter. Im Gegenteil, liebe Leute.
Wir haben auch eine Sprache!
Frank Norten
weil sich die englische
weil sich die englische Sprache, sowie Texte eben international durchgesetzt hat und somit in aller Welt verstanden wird.
englisch
Es gibt einige Gründe, warum sich die englische Sprache für einen Aufruf dieser Art besser eignet. Zum einen der von Gerd s.o. zum anderen auch, weil es Restriktionen auf einer Webseite wie unserer gibt, z. B. die Kacheln auf der Startseite, die kurz und knapp - aber deutlich vermitteln sollen, um was es geht und sich das in englische Sprache deutlich knapper formulieren lässt. Und weil wir natürlich auch international agierende Künstler erreichen wollen. Diesen Aufruf verstehen zumindest als Überschrift erstmal viele. Wir haben alle eine Sprache! Und klar ist der Aufruf auch Werbung für ein Projekt, billig - das sei dahin gestellt!
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