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Welche ethischen, sozialen und politischen Fragen stellen sich, wenn Automatisierung und künstliche Intelligenz die Arbeitswelt revolutionieren? Im Dossier zum Posthumanismus setzt sich das Goethe-Institut Kanada kritisch mit diesen Fragen auseinander.
Das Projekt VR:RV des Goethe-Instituts Montreal lädt VR-Produzenten und -Produzentinnen, -Künstler und -Künstlerinnen und -Journalisten und Journalistinnen aus Deutschland und Kanada dazu ein, an Diskursen teilzunehmen und gemeinsame Projekte durchzuführen.
Vor über 50 Jahren begann Uwe Johnson mit dem Schreiben von Jahrestage – einem Meisterwerk der deutschen Nachkriegsliteratur. Anlässlich der vollen Übersetzung des Werkes ins Englische lädt das Goethe-Institut USA dazu ein, in das New York Uwe Johnsons einzutauchen.
Anlässlich des zehnten Jubiläumsjahrs der PASCH-Initiative geht Wincent Weiss, einer der größten Stars der deutschen Musikszene, auf Tour nach Nordamerika – auf Einladung des Goethe-Instituts Kanada.
Frauen stellen die Hälfte derjenigen, die Computerspiele spielen, obwohl sie in der Produktion digitaler Spiele deutlich in der Minderheit sind. Im Dossier „Frauen und Gaming“ stellt das Goethe-Institut Brasilien neue Entwicklungen in der Branche vor.
Mit der Zeitschrift C& América Latina fokussieren das Goethe-Institut Brasilien und das Institut für Auslandsbeziehungen auf zeitgenössische Kunst aus Afrika, Afro-Lateinamerika und der Karibik.
Wie kann der digitale Zugang zu Wissen für Mädchen in Afrika verbessert werden? Mit dem Projekt I Am Science weckt das Goethe-Institut Südafrika das Interesse afrikanischer Mädchen an Technik und den Naturwissenschaften.
Wie lebendig ist die Street-Art-Szene in Washington? Welche Motive und Themen sind erkennbar? Im Rahmen des regionalen Blogprojekts #artbits erforscht das Goethe-Institut Washington die bunte Straßenkunst im politischen Zentrum der USA.
Welche Werte, welche utopischen Ideen sind heute noch relevant? Gibt es neue Utopien, die Hoffnung wecken? In dem Projekt des Goethe-Instituts Israel nehmen 35 Plakatkünstler und –Künstlerinnen Stellung dazu – und die Besucher kommentieren.
Das Humboldt-Magazin präsentiert gegensätzliche Meinungen zu Themen aus Deutschland und Südamerika. In der aktuellen Ausgabe widmet sich das Goethe-Institut Brasilien dem deutschen Philosophen und Gesellschaftstheoretiker Karl Marx anlässlich seines 200. Geburtstags.
Welche Rolle spielt das Museum heute? In dem Projekt „Museum of the Future“ lädt das Goethe-Institut Indien Intellektuelle, Museumsfachleute und weitere Experten und Expertinnen aus Deutschland und Indien zu einem Diskurs über die neue Rolle des Museums ein.
Was sind die Anforderungen an öffentliche Räume? Vor welchen Gefahren und Herausforderungen stehen öffentliche Räume in unseren Städten? Anlässlich des Gründungsjubiläums der Republik Estland widmet das Goethe-Institut Estland diesen Fragen besondere Aufmerksamkeit.
Welche Bedeutung besitzt Bildung für das Wohlergehen einer Gesellschaft? Welche Rollen spielen Museen? Museumsfachleute und weitere Experten und Expertinnen aus Deutschland und Indien gehen dieser Frage nach.
Folgen Sie unserem Museumsbus auf seinem aufregenden Weg von Lagos zur Dak'Art 2018.
Wofür benutzen wir Parks in unseren Städten? Welche Bedeutung haben Parks für die Menschen? Das Goethe-Institut USA ist mit einem Videoteam durch Parks in Deutschland und den USA gereist, und hat dabei Impressionen in den grünen Oasen eingefangen.
Mit welchen Orten identifizieren wir uns und warum? Welche Beziehung haben wir zu dem Ort, an dem wir leben, an dem wir oder unsere Eltern geboren wurden? In 12 Fotoporträts nimmt das Goethe-Institut Spanien die Frage nach der Identität in pluralen Gesellschaften unter die Lupe.
Wie praktizieren Muslime in Deutschland ihre Religion? Wie interagieren sie mit ihrem gesellschaftlichen Umfeld? Welche Wünsche, Freuden, Sorgen und Nöte begleiten sie? In Essays, Interviews und Fotostories gibt das Goethe-Institut Indonesien einen Einblick in das Leben deutscher Muslime.
Welche Wirkung hatte der Fall des Eisernen Vorhangs auf das Leben der Menschen des Ostblocks? Welche Perspektiven hatten die Kriegskinder und ihre Kinder in der Nachkriegszeit? Eine Ausstellung in der Bibliothek des Goethe-Instituts Lettland geht auf diese und andere Fragen ein.
Was bedeutet es, das eigene Zuhause zu verlassen und Grenzen überwinden zu müssen? In einer Videoreihe zeigen das Goethe-Institut Italien, die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin und das Centro Sperimentale di Cinema in Palermo das Schicksal dieser Menschen.
Ein Straßenfestival, Musiktourneen und eine digitale Kinderuniversität: Mit dem deutsch-ukrainischen Sprachenjahr präsentiert das Goethe-Institut Ukraine deutsche Sprache und Kultur im ganzen Land und spornt dabei Kinder und Jugendliche an, den nächsten Schritt zu machen – Deutsch zu lernen.
Filmtipps, Interviews mit Künstlern und Musik aus Deutschland: In der Radiosendung „Goethe on Air“ gibt das Goethe-Institut Neuseeland alle vier Wochen Einblicke in die deutsche Kulturszene – präsentiert von den Praktikantinnen und Praktikanten des Instituts.
Vor welchen Herausforderungen steht Europa heute? Wie sieht die Zukunft des Kontinents aus? In diesem Dossier bündelt das Goethe-Institut Norwegen Filme, Interviews und Artikel, die über die vielfältigen Facetten des Kontinents erzählen – und zeigt so seine Bedeutung und seine Visionen auf.
Wie beleuchtet man die Fragen nach der nationalen Identität eines Landes mit „fremden Augen“? In dem Projekt des Goethe-Instituts Vereinigtes Königreich beziehen acht Studierende der Ostkreuzschule für Fotografie Position zum Brexit und geben dabei einen Einblick in das Alltagsleben in Manchester.
Lernen Sie Deutsch mit 24h Deutsch, Gewinner des Goethe-Institut-Wettbewerbs Deutsch lernen auf YouTube – Zeig uns wie das geht.
Wie lernt man eine Gesellschaft am besten kennen? Indem man beobachtet. Und nachfragt. Bei diesem Dossier des Goethe-Instituts Estland macht der deutsche Historiker und Reiseführer Martinus Mancha beides: Er stellt dem fiktiven Esten Jaan Tamm Fragen per Brief – und beschreibt dabei seinen Alltag in einer vertraut und zugleich fremd wirkenden Gesellschaft.
Was bedeutet „Underground“, wenn kritische künstlerische Aktivitäten ständig von den Medien berichtet werden und die Kunst fast nur noch als simple Kulturware recycelt wird? Das Goethe-Institut Kanada beantwortet diese Frage und betrachtet dabei unterschiedliche kulturelle Bereiche vor Ort und in Deutschland.
Ein Europa, das mehr für die Menschen da ist – wie könnte das aussehen? Das Goethe-Institut Norwegen hat zwei überzeugte Europäerinnen eingeladen, sich darüber in einem Briefwechsel auszutauschen: Ulrike Guérot, Politikwissenschaftlerin aus Deutschland, und Kirsti Methi, Vorsitzende der Europabewegung Norwegen.
Was macht Berlin einzigartig? Was gibt es nur dort zu sehen? Und wie reagiert die Hauptstadt auf Herausforderungen einer modernen Metropole? Das Goethe-Institut Italien wirft gemeinsam mit Journalisten und Filmemachern einen Blick in das facettenreiche Schaufenster Berlins.
Erst die Wirtschaftskrise, dann der zunehmende Erfolg rechter Parteien: Die Idee der Vereinigten Staaten von Europa scheint heute illusorisch. Das Goethe-Institut Spanien wagt deshalb einen weiten Ausblick – und hat neun spanische Illustratorinnen und Illustratoren eingeladen, ihre Vision von Europa im Jahr 4017 zu entwerfen.
Die Künstlerinnen, Künstler und Fachleute, die in der Interviewreihe 5 Plus 1 befragt werden, brennen für ihre Arbeit. Trotzdem will das Goethe-Institut Norwegen wissen, welchen anderen Beruf sie gerne hätten – und bekommt überraschende Antworten.
Street Art entstand einst in New York – dort nutzten Menschen Mauern als Leinwand für ihre politischen Kommentare. Heute findet sich die Kunst überall: Das Goethe-Institut Kanada zeigt gemeinsam mit den Instituten in Mexiko und den USA Street Art aus allen drei Ländern.
Stimmen, Klänge und Geräusche – das tschechische Jugendmagazin Jádu spürt Musik in allen Facetten nach. Von Pop-Musik bis „Pilz-Musik“: Ob wir können, wollen oder müssen, hinhören lohnt sich!
Jakob Hein ist Schriftsteller, Drehbuchautor, Arzt – und Berliner. Für das Goethe-Institut Polen schreibt er über das Leben in der deutschen Hauptstadt und seine Besonderheiten, die er liebt, bestaunt und aufmerksam unter die Lupe nimmt.
„Sozialer Brennpunkt“, „Ghetto“, „No-Go-Area“ – bestimmte Stadtteile gelten als „Problemviertel“. Aber wie kommt es überhaupt dazu und wie gehen die Bürger damit um? Das Goethe-Institut Belgien besucht Stadtviertel in Belgien, Deutschland, Frankreich und Italien.
Zwei Australier in Berlin bloggen für das Goethe-Institut Australien. Das Reisefieber hat Luke Troynar und Brianna Summers aus Melbourne nach Deutschland gebracht – und aus dem Urlaubsziel wurde Wahlheimat.
Wie wollen wir leben? Gerade in Städten stellt sich diese Frage. Grün, lebendig und weltoffen – das Goethe-Institut Norwegen porträtiert Ideen für die Zukunft, von und für Städte in Norwegen und Europa.
In diesem Jahr ist Frankreich Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse. Anlass genug für das Goethe-Institut Frankreich, neben der Literatur auch die hessische Kunst- und Kulturszene in den Blick zu nehmen – auf beiden Seiten des Rheins.
Was hat New Brunswick mit Braunschweig zu tun und warum verkauft ein Deutscher handbedruckte T-Shirts in Montreal? Das Goethe-Institut Kanada spürt deutschen Spuren nach – von gestern und heute.
Ein Haus im Grünen, ein Platz in der Stadt – manche Orte haben für uns eine besondere Bedeutung. Die Goethe-Institute Kolumbien und Brasilien haben Autoren, Intellektuelle und Kulturschaffende aus Südamerika eingeladen, ihr ganz persönliches „Bild der Erinnerung“ zu beschreiben.
Was denkt ein Pazifist über die größte europäische Jagdmesse? Vor was fürchtet sich eine Biologiestudentin bei einer riesigen Motorradausstellung? Die Pfadfinder des Goethe-Instituts Tschechien erforschen die deutsche Kultur an typischen und nicht ganz so typischen Schauplätzen.
„Wenn nicht in Warschau dann DORT! DORT kannst Du im Pyjama über die Straße laufen“ – für Künstler und Intellektuelle aus aller Welt ist Berlin der Sehnsuchtsort schlechthin. Das Goethe-Institut Polen hat sechs Liebeserklärungen polnischer Kulturschaffender eingefangen.
In vielen Ländern gibt es Vorbehalte, Geflüchtete aufzunehmen. Grund genug für das Goethe-Institut Lettland zu fragen: Wer kommt da eigentlich und was bedeutet eine Flucht für den einzelnen Menschen? Und: Mussten nicht auch bis vor Kurzem Letten im Exil leben?
Für die Hälfte aller japanischen Ehepaare spielt nach aktuellen Umfragen Sex keine Rolle mehr. Verlagert sich die Sexualität ins Virtuelle? Und ist Japan hier Vorreiter? Experten und Künstler aus Deutschland und Japan bringen für das Goethe-Institut Japan Licht ins Dunkel.
Worüber man zuhause kaum nachdenkt, wird fern der Heimat umso wichtiger: das Essen. Denn es ist nicht nur Grundbedürfnis, sondern hat auch mit Gesundheit, Identität und sogar Ethik zu tun. Das Goethe-Institut China geht kulinarischen Facetten auf den Grund – in China und in Deutschland.
Die „documenta“ in Kassel und in diesem Jahr auch in Athen ist eine der wichtigsten Ausstellungen für zeitgenössische Kunst. Nun ist sie fast vorbei – doch was bleibt? Für das Goethe-Institut Brasilien ziehen Künstler, Kuratoren und Kunstkritiker aus aller Welt ihre Resümees.
Den Unterschieden – und den Gemeinsamkeiten – zwischen Kolumbien und Deutschland spürt das Goethe-Institut Kolumbien nach. In eine der neuesten Fotoreportagen geht es ins Grüne, zu Erinnerungsparks in Bogotá und Berlin.
Der Lifeline Express in Indien ist einer der ersten Krankenhauszüge der Welt. In den ländlichen Gebieten wird so die Bevölkerung medizinisch von motivierten Ärzten versorgt – kostenlos. Das Goethe-Institut Neu Dehli war auf einer Reise dabei.
Der Brexit betrifft auch einen der berühmtesten Bewohner Schottlands: Nessie, das Monster von Loch Ness. Ohne offizielle britische Staatsangehörigkeit braucht es vielleicht bald eine neue Heimat. Suchen Sie gemeinsam mit dem Goethe-Institut Glasgow einen neuen See für Nessie!
Im Online-Kino des Goethe-Instituts New York dreht sich diesen Sommer alles um die Sehnsüchte mehrerer Generationen in der ehemaligen DDR. Sechs Filme können hier bis Ende August kostenfrei gestreamt werden – Film ab!
Immer noch faszinierend sind der Griff zu den Sternen oder die Reise zu fernen Galaxien. Für die, die lieber auf der Erde bleiben, hält das Goethe-Institut Polen eine Alternative bereit: Science Fiction zum Lesen, zum Schauen, zum Hören – und zum Deutsch lernen.
Eine der bekanntesten israelischen Schauspielerinnen war Channa Maron. Als Kind floh sie aus Nazi-Deutschland, eroberte als junge Frau die Bühnen Israels und trat bis ins hohe Alter für den Frieden ein. Ihr bewegtes Leben haben zwei Illustratoren als Comic nachgezeichnet.
Weltweit haben Fans des Goethe-Instituts auf Twitter und Facebook abgestimmt und ihre liebsten deutschen Popsongs gekürt. Die Top 30 können jetzt auf Spotify nachgehört werden – ist Ihr Lieblingssong auch dabei?
Zwei Comic-Zeichner aus Frankreich und Deutschland bloggen jeden Monat für das Goethe-Institut Frankreich. Christopher Tauber alias Piwi aus Frankfurt und Sara Quod aus Lyon illustrieren Eindrücke aus ihren Städten zu einem bestimmten Thema, zum Beispiel zur Musik.
Wieviel Vergangenheit muss, wieviel darf in die Zukunft? Welche Erinnerungen trennen, welche einen die Gesellschaft? Das Goethe-Institut Lettland spürt Erinnerungskulturen in Lettland und in Deutschland nach.
Die Reformation war ein Ereignis, das nicht nur die Kirche, sondern auch Kultur und Gesellschaft revolutionierte. Heute, 500 Jahre danach, fragt das Goethe-Institut Italien: Wie aktuell sind die Reformation und ihr revolutionärer Geist für die Gegenwart?
Werkbank statt Schreibtisch, Kamm und Schere statt Laptop: Viele Chinesen und Deutsche entscheiden sich gegen einen Bürojob – und für einen Beruf als Bäcker, Imker oder Frisör. Das Goethe-Institut China hat Handwerkerinnen und Handwerker von heute getroffen.
In den Benelux-Staaten ist die Sterbehilfe sehr liberal geregelt. Sind die Länder damit Vorreiter in Europa? Oder einfach die Ausnahme vom Mainstream? Diesen Fragen widmet sich das Goethe-Institut Belgien.
Dieses Jahr wird die deutsch-kanadische Freundschaft gefeiert. Ein Dossier des Goethe-Institut Kanadas formt ein kulturelles Mosaik aus deutsch-kanadischen Beiträgen.
Weltweit beschäftigen sich immer mehr Menschen mit nachhaltigem Konsumverhalten. Das Goethe-Institut Australien stellt fest: Nachhaltig heißt aber nicht stillos!
Deutsch lernen mit Ida - Grammatik, Wortschatz und Tipps für das Leben in Deutschland. Einfach und kostenlos.
2017 ist das europäische „Superwahljahr". Wir haben Menschen in und außerhalb Europas deshalb gefragt: Was wünscht ihr Europa für das Jahr 2017? #mywishforeurope.
Ob mit Vorfreude oder Überdruss – unaufhörlich versuchen wir, unser Fernweh zu stillen. In Online-Ausstellungen, Interviews und mehr befasst sich das Goethe-Institut Polen mit dem Thema Reisen aus vielen Perspektiven.
Wer körperlich oder geistig eingeschränkt ist, dem steht die Welt offen! Die Plattform Future Perfect versammelt ermutigende Geschichten aus aller Welt und zeigt, wo und wie eine bessere Zukunft schon heute Realität ist.
Der Digitalisierung aller Lebensbereiche schreitet voran, Chance oder Gefahr? Das fragt das Goethe-Institut Estland und gibt den Nutzern auch Gelegenheit, ihr eigenes Surfverhalten zu hinterfragen – mit einem Selbsttest.
Leben und arbeiten auf Island – dazu haben das Goethe-Institut Dänemark und die isländische Hauptstadt Reykjavik die Schriftstellerin Adriana Altaras eingeladen. Von April bis September 2017 berichtet sie auf dem Literaturblog von ihren Erlebnissen.
Gegenwartslyrik als innovatives Medium? Ja, sagt das Goethe-Institut Prag, und zeigt, wie lebendig und phantasievoll Poeten in Tschechien und in Deutschland der Lyrik zu neuem Schwung verhelfen.
Deutschsprachige Gegenwartsliteratur steht beim Goethe-Institut Spanien im Mittelpunkt. Besucher können hier 25 Autoren und ihre Geschichten entdecken, Informationen zu Buchhandel und Verlagswesen – und auch selbst aktiv werden.
In was für einer Welt wollen wir gerne leben? Und wie lange wollen wir warten, bis sie Wirklichkeit wird? Das Dossier des deutsch-tschechischen Jugendportals Jádu zeigt, was die Generation von heute und morgen wirklich bewegt.
Ob Handwerk, Verlagswesen oder Produktdesign – die Digitalisierung hat auch die Kunst- und Medienszene erfasst. Um Gestalter und Experten zu vernetzen, widmet sich das Goethe-Institut Italien dem Thema Kreativwirtschaft.
Wo endet Europa, wo beginnt Asien? Wie entstehen Grenzen und was bedeuten diese Trennlinien, für die Länder und für die Menschen? Das Goethe-Institut Moskau lud junge Künstler dazu ein, sich dem Thema Grenzen zu widmen – im geographischen und im übertragenen Sinn.
Virtual Reality gibt es nun auch zum Anfassen, im Theater und in der Medienkunst. Das Goethe-Institut Japan geht den digitalen Kreationen auf den Grund: Können wir so die Realität neu entdecken oder verlieren wir uns in Phantasiewelten?
Nicht überall auf der Welt ist eine unbeschwerte Kindheit selbstverständlich. Wie Initiativen Kinder und Jugendliche zu Kreativität und Eigenverantwortung ermutigen, davon erzählt dieses Future-Perfect-Dossier.
Behörden veröffentlichen Daten, Bürger können sie für ihre Zwecke nutzen: Das ist weltweit der Kerngedanke der Open-Data-Bewegung. Das Goethe-Institut Indonesien zeigt Wege, wie eine Kultur der öffentlich zugänglichen Daten in Südostasien entstehen kann.
Das Dossier des Goethe-Instituts Kanada widmet sich dem weltweiten Diskurs über die Situation der Geflüchteten. Im Fokus stehen ungewöhnliche Perspektiven und kreative Lösungen, mutiges Engagement und Erfolgsgeschichten.
Zeichner und Illustratorinnen setzen sich mit der Flüchtlingskrise auseinander und verarbeiten Vorurteile, Ängste und Fehlmeldungen zu Comics. „Picture Politics“ ist ein Projekt von Goethe-Instituten in Nordeuropa.
Berlin und Rom sind nicht nur die Hauptstädte von Deutschland und Italien, sondern auch die Kreativzentren ihres Landes. Das Goethe-Institut Italien zeigt in einem Dossier, wie junge Designer in den beiden Städten arbeiten – und vor welchen Herausforderungen sie stehen.
Das Goethe-Institut China ist dem menschlichen Körper auf der Spur und zeigt ihn in vielen Facetten: als Hybrid-Wesen in der Kunst, als Anlass zu Begegnung und Gesprächen sowie als Ausdrucksmittel für Identität und Ästhetik.
Über Leben und Träume: Das Goethe-Institut Nowosibirsk hat die Plattform „Konverter“ ins Leben gerufen – für Geschichten und Themen junger Autorinnen und Autoren, Fotografinnen und Fotografen aus Osteuropa und Zentralasien.
Verdreckt und grau? Oder bunt und lebenswert? Die Städte sind so, wie wir sie gestalten – das zeigen die Geschichten, die dieses Future-Perfect-Dossier erzählt: von urbanen Initiativen, die Räume der Gemeinschaft und Kreativität schaffen möchten.
Welche Erinnerungen an das 20. Jahrhundert trennen die Gesellschaft, welche einen sie? Das wollte das Goethe-Institut Lettland wissen – und bat Menschen um einen persönlichen Rückblick in digitaler Form. Das Ergebnis: über 90 Fragmente, aus denen schließlich ein Theaterstück entstand.
Vom 9. bis zum 19. Februar findet die 67. Berlinale statt. Zwölf Bloggerinnen und Filmjournalisten aus der ganzen Welt berichten gemeinsam im Auftrag des Goethe-Instituts über das internationale Filmfest – aus einer multinationalen Perspektive.
Die digitale Revolution verändert unser Leben auf fundamentale Weise. Wie gehen wir damit um und wie können wir uns in diesen neuen Welten besser verstehen? Die Goethe-Institute in Ostasien haben internationale Künstler, Hacker und andere Experten eingeladen, dazu Position zu beziehen.
Sie sind zwischen 14 und 22 Jahre alt und aus Syrien in die Türkei geflüchtet: Rund 30 Jugendliche berichteten dem Goethe-Institut Türkei von ihrer Zeit vor, während und nach der Flucht – in Video-Interviews und Fotoserien.
Menschen in Triest, Rom, Neapel und Palermo haben dem Goethe-Institut Italien gezeigt, welchen Klang das Glück für Sie hat. In rund 70 Podcasts führen sie uns an Orte ihres ganz persönlichen hörbaren Glücks: Italien als akustische Glückslandschaft.
Was bedeuten Privatsphäre und Datenschutz im digitalen Zeitalter? Um diese Frage dreht sich das Theaterprojekt P3M5, initiiert vom Goethe-Institut USA. Dramatiker aus den USA und Europa präsentieren ihre Antworten in 5-Minuten-Filmen.
Ohrringe, Stühle und Skateboards aus Plastikmüll – das ist kreatives Upcycling. Diese und andere schon wahr gewordene Geschichten von einer besseren Zukunft erzählt „Future Perfect". In diesem Dossier geht es um das Leben mit und ohne Plastik.
Sie sind Jahrhunderte alt und bis heute lebendig – die Sprache und die Kultur der ungarischen Roma. Das Goethe-Institut Ungarn widmet diesem wichtigen und vielfältigen Kapitel in der europäischen Kulturgeschichte ein Dossier.
Über die sogenannte Flüchtlings-problematik diskutieren am Goethe-Institut Indien zwei Journalisten, Aman Sethi aus Indien und Georg Diez aus Deutschland – und zwar per Brief.
Obst und Gemüse, das nicht der Norm entspricht, kommt nicht in den Supermarkt – aber vor die Kamera des Künstlers Uli Westphal. Warum, erzählt er im neuesten Interview der Reihe „Im Gespräch mit …“ des Goethe-Instituts Prag.
Nach der Olympiade ist vor der Olympiade – und deshalb wagen wir einen Blick in das Jahr 2032. Wie werden die Sportler der Zukunft wohl um einen Platz auf dem Siegertreppchen kämpfen?