Filmmuseum 28.2.
Ein pedantischer junger Gelehrter reist mit seiner psychisch instabilen Gattin mit dem Zug durch das zerstörte Deutschland. Letzteres bleibt allerdings kulissenhaft im Dunkeln. Starke existentialistische Unter- und Obertöne.
Filmmuseum 28.2.
Ein pedantischer junger Gelehrter reist mit seiner psychisch instabilen Gattin mit dem Zug durch das zerstörte Deutschland. Letzteres bleibt allerdings kulissenhaft im Dunkeln. Starke existentialistische Unter- und Obertöne.
„Stets profund und pointiert.“
(Diagonal vom 9. März 2013)
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