Great Books
Christopher R. Beha setzt sich mit Klassikern auseinander: The Whole Five Feet. What the Great Books Taught Me About Life, Death, and Pretty Much Everything Else. Rezension der New York Times.
Christopher R. Beha setzt sich mit Klassikern auseinander: The Whole Five Feet. What the Great Books Taught Me About Life, Death, and Pretty Much Everything Else. Rezension der New York Times.
Marius Fränzel hat eine lesenswerte Reihe über Döblins wenig bekannten Romanzyklus November 1918 gestartet: Teil 1 Teil 2
Angeregt von der Lessing-Akademie Wolfenbüttel wurde das neue Lessing Portal in Zusammenarbeit mit der Herzog August Bibliothek umgesetzt. Was mich daran erinnert, dass ich Nisbets Lessing-Biographie noch zu Ende lesen wollte…
Giesbert Damaschke hat endlich sein vor längerer Zeit angekündigtes Langzeitprojekt gestartet und stellt zum jeweils passenden Datum die Briefe von Schiller und Goethe online. Tolles Projekt, Gratulation.
Peter Kaeding schrieb eine neue Lebensbeschreibung über Goethes Verleger, der auch über diese Funktion hinaus eine wichtige literaturpolitische Rolle spielte. Die ersten Rezensenten sind enttäuscht.
Sollte es jemand noch nicht gesehen haben: Smith‘ wichtigen Klassiker Wealth of Nations gibt es bei Zweitausendeins für 8 Euro. Details.
Auch ein Beitrag zur Buchhandelsgeschichte: Doris Fouquet-Plümacher untersucht einen wenig beachteten Aspekt der bürgerlichen Klassikerrezeption, die sogenannten Klassiker-, Lese- oder Volksausgaben, dargestellt am Beispiel von Heinrich von Kleist. Mehr im Boersenblatt.
Wilhelm von Sternburg hat eine neue Biographie über Joseph Roth geschrieben. Die Rezension im Falter war nicht sehr enthusiastisch. Hat sie schon jemand gelesen? Weiter unten gab es ja schon eine kleine Diskussion zum Thema.
Antike Historiker lese ich seit Jahren gerne und Thukydides zählt seit meiner ausführlichen Beschäftigung mit ihm und dem Peloponnesischen Krieg zu meinen bevorzugten Klassikern. Xenophon zählt zu den berühmtesten antiken Historikern, auch wenn seine „Popularität“ im Laufe des 20. Jahrhundert deutlich nachgelassen hat. Höchste Zeit also, seine Anabasis zu lesen. In ihr beschreibt Xenophon den…
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