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Sharon Bolton
Beitrag #1 |

Sharon Bolton
Sharon Bolton

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[Bild: 15337.jpg]
©Bildschön/Mark Bassett

Die Autorin
Sharon Bolton wurde im englischen Lancashire geboren, hat eine Schauspielausbildung absolviert und Theaterwissenschaft studiert. "Todesopfer", ihr erster Roman, wurde von Lesern und Presse begeistert gefeiert und machte die Autorin über Nacht zum neuen Star unter den britischen Spannungsautorinnen. Ihrem ersten Triumph folgten mittlerweile sieben weitere Thriller – darunter vier mit der grandiosen Ermittlerin Lacey Flint –, in denen Sharon Bolton ihr brillantes Können immer wieder unter Beweis stellte. Sie wurde bereits für zahlreiche Krimipreise nominiert und für "Schlangenhaus" mit dem Mary Higgins Clark Award ausgezeichnet sowie mit dem Dagger in the Library für ihr Gesamtwerk. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Oxford.

Die Werke
Todesopfer (2008)
Schlangenhaus (2009)
Bluternte (2011)
Dunkle Gebete (2012)
Dead End (2013)
Schwarze Strömung (Mai 2015)
Böse Lügen (Oktober 2015)



Den ersten Lesekontakt mit Sharon Bolton hatte ich, als ich zufällig "Bluternte" aus dem heimischen Regal zog. Ein Thriller der nicht nur mit Krimi- und Mysterieelementen überzeugt, sondern auch mit Protagonisten, die einfach menschlich wirken. Der Fokus liegt hier eher auf der Mysterie-, bzw. Gespenstergeschichte, als auf den Polizeiermittlungen – wie ich finde eine wirkliche gute Abwechslung für das Genre. Kurz nachdem ich es ausgelesen hatte, wurde zum Glück das Erscheinen von "Dead End" angekündigt, welches dann auch recht schnell bei mir zu Hause einziehen durfte. Sonderlich lange stand es dann nicht im Regal, sondern wurde bei der nächsten Gelegenheit von mir gelesen. Und wieder einmal überzeugte mich Sharon Bolton. Wieder mit einer Mischung aus Krimi-, Thriller- und Mysterieelementen, wieder mit Protagonisten, die alle eine Geschichte haben und lebendig wirken. Diesmal richtet sich der Fokus eher auf die Polizei und ihre Ermittlungsarbeit. Vom Aufbau her also eher ein Krimi. Aber mit einem spannenden Aufbau, der jederzeit nachvollziehbar bleibt und zum miträtseln einlädt.

Man merkt zwar, dass die einzelnen Bücher eine Reihenfolge haben, es wird also Bezug auf vergangene Ereignisse genommen, Figuren tauchen immer mal wieder auf. Dennoch hatte ich nicht Gefühl das mir Vorwissen fehlt. Im Gegenteil, man beginnt den roten Faden darin zu erkennen.

Am 25. Mai 2015 erscheint der neue Roman "Schwarze Strömung". Grund genug für mich eine eindeutige Lese- und Autorenempfehlung auszusprechen.

zu den Random House-Seiten.

Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht. -Leonardo da Vinci-
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