In seinem Buch »Die Bienen und das Unsichtbare« geht Clemens J. Setz den Anekdoten hinter künstlich erdachten Sprachen wie Esperanto, Klingonisch oder Volapük nach. Für das Logbuch liest der Autor drei Gedichte, jeweils in der ursprünglichen Plansprache und in seiner Übersetzung.
Volapük-Gedicht 1
Aus: »Die Bienen und das Unsichtbare«, S. 188
Volapük-Gedicht 2 (Fluküp / Herbst)
Aus: »Die Bienen und das Unsichtbare«, S. 199/200
Esperanto-Gedicht (Orfoj / Waisen)
Aus: »Die Bienen und das Unsichtbare«, S. 391/392