Albert Ayler wusste: »Music is the healing force of the universe.« Aus dem Universum (genauer: vom Saturn) stammte auch der große Sun Ra, mit dem Thomas Meinecke 1983 sein erstes Radio-Interview machte. Musik als das Medium der Dislokation, Dekonstruktion vermeintlicher Mitten, als vorrangiger Impuls- und Taktgeber im Schaffen des popistischen Romanciers. Für das Logbuch stellt er jeden Monat einen eklektischen Reigen bewegender Musiken zusammen, zwischen High und Low, Mann und Frau, Hamburg und Haiti. Jeweils zehn (überwiegend bewegte) Clips – ohne weitere Worte. Let the music play. (Let’s get lost in music.)
»Love Never Felt So Good«
Kevin Ayers & The Whole World: Puis-je?
Michael Hurley: The Rue of Ruby Whores
Connan Mockasin: Do I Make You Feel Shy? (live)
Move D ft. DJ Laté (a.k.a. Thomas Meinecke): Computer Flop
Spandau Ballet: True
Maria Minerva: Galaxy
David Bowie: The Stars (Are Out Tonight)
Caetano Veloso: Cucurrucucu Paloma
FKA twigs: Water Me
Michael Jackson ft. Justin Timberlake: Love Never Felt So Good
Playlist (Laufzeit 42 Minuten)
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