Albert Ayler wusste: »Music is the healing force of the universe.« Aus dem Universum (genauer: vom Saturn) stammte auch der große Sun Ra, mit dem Thomas Meinecke 1983 sein erstes Radio-Interview machte. Musik als das Medium der Dislokation, Dekonstruktion vermeintlicher Mitten, als vorrangiger Impuls- und Taktgeber im Schaffen des popistischen Romanciers. Für das Logbuch stellt er jeden Monat einen eklektischen Reigen bewegender Musiken zusammen, zwischen High und Low, Mann und Frau, Hamburg und Haiti. Jeweils zehn (überwiegend bewegte) Clips – ohne weitere Worte. Let the music play. (Let’s get lost in music.)
»Die Erde wird der schönste Platz im All«
Mutter: Die Erde wird der schönste Platz im All
Shalamar: Second Time
Al Green with Chicago: Tired Of Being Alone
Klymaxx: The Men All Pause
New Order: Blue Monday
Lio: Banana Split
Lee Allen: Walkin’ with Mr. Lee
Bo Diddley: Hey! Bo Diddley
Rufus with Chaka Khan: Stop On By
The Clean: Anything Could Happen