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Leben ist Eins und Tod ist Null
Havers
16. September 2015 um 20:06 Rezension zu "Mauersegler" von Christoph PoschenriederAltwerden ist nichts für Feiglinge, so sind die Lebenserinnerungen eines bekannten deutsche Schauspielers betitelt – und er hat recht. Diese Erfahrung teilen auch fünf ältere Männer, die deshalb beschließen, den letzten Lebensabschnitt gemeinsam zu begehen, bis zum bitteren Ende. Sie kennen sich gut, sind Freunde seit Kindertagen und haben so manches erlebt. Das schweißt zusammen. Aus den Augen haben sie sich nie verloren, mögen ihre Lebenswege auch noch so unterschiedlich verlaufen sein. Nicht zuletzt, weil sie sich die Schuld ...
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Besondere Senioren-WG, oder Senioren-WG mal anders
Nespavanje
06. September 2015 um 11:50 Rezension zu "Mauersegler" von Christoph PoschenriederIm Mauersegler geht um ein paar gut situierte ältere Herren, die sich zu einer Wohngemeinschaft in einer Villa am Starnberger See zusammenfinden. Alle fünf eint ein Geheimnis aus Kindertagen, nämlich der frühe Tod eines Spielkameraden. Dieses Ereignis hat sie ihr ganzes Leben lang begleitet und nun wollen sie auch die restlichen Jahre die ihnen bleiben, so selbstbestimmt wie möglich leben und genauso selbstbestimmt soll dann auch der letzte Schritt sein. Mein erster Roman, den ich von Poschenrieder gelesen habe, war „Das ...
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Einfach aufhören zu fliegen
Bri
03. September 2015 um 22:40 Rezension zu "Mauersegler" von Christoph PoschenriederBis vor kurzem stand auf der Autorenseite von Christoph Poschenrieder (ich glaube mich genau zu erinnern, für den Wortlaut kann ich aber nicht mehr hundertprozentig garantieren):Schreiben? Ganz einfach - die Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen.Der geneigte Leser konnte dann mit der Maus durch die darüber stehende Buchstabenwolke fahren und erfuhr eines: so einfach ist es gar nicht, die Buchstaben in die richtige Reihenfolge zu bringen, sie entziehen sich einem nämlich häufig und springen wohin sie wollen.Poschenrieders ...
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Die LovelyBooks Themenchallenge 2015
Daniliesing
zu Buchtitel "Das Schloss der Träumenden Bücher" von Walter MoersIhr lest gern Bücher aus den verschiedensten Genres? Ihr sucht nach einer Leseherausforderung für 2015? Dann seid ihr hier genau richtig! Der Ablauf ist ganz einfach:Bei der Themen-Challenge geht es darum, passend zu 40 vorgegebenen Themen mindestens 20, 30 oder 40 Bücher aus 20, 30 oder 40 unterschiedlichen Themen zu lesen. Ihr könnt euch selbst als Ziel stecken, ob es 20, 30 oder 40 Bücher werden sollen. Bitte gebt dieses Ziel bei der Anmeldung mit an.Bitte sammelt alle eure gelesenen Bücher mit den passenden Themen in einem ...
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Der LovelyBooks Lesesommer 2015
Daniliesing
zu Buchtitel "Lesesommer" von LovelyBooksIm letzten Jahr hat uns der Lesesommer mit euch so viel Spaß gemacht, dass wir auch 2015 passend zu den Sommerferien wieder durchstarten. Die sommerlichen Temperaturen sind schon da, deshalb wollen wir nun auch schnell mit unserem LovelyBooks Lesesommer beginnen. Ihr dürft euch dieses Mal wieder auf spannende Aufgaben & zusätzliche Specials freuen. Auf unserer Aktionsseite stellen wir euch außerdem tolle Lesetipps für den Sommer vor und ihr findet dort zusätzlich jede Woche eine Verlosung, bei der ihr weitere Punkte sammeln ...
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Perfektion zwischen Buchdeckeln
franzzi
Rezension zu "Das Sandkorn" von Christoph PoschenriederEin Mann, der im Kriegs-Berlin des Sommers 1915 Sand auf Gehwegen und in Ritzen verstreut. Ein Mann, der damit Argwohn erzeugt und die paranoide Polizei auf den Plan ruft. Jacob Tolmeyn, der Kunsthistoriker, der Held, den Christoph Poschenrieder ins Zentrum seines mitreißenden Romans „Das Sandkorn“ stellt. Und der mit dem Sandgeriesel eine Geschichten-Erzählmaschinerie ungeahnten Ausmaßes auslöst. Tolmeyn hat der Krieg eiskalt erwischt, denn eigentlich wollte er in Italien wandeln, auf den Spuren des Stauferkaisers Friedrich ...
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Eine Ménage-à-trois
hundertwasser
02. March 2015 um 16:59 Rezension zu "Das Sandkorn" von Christoph PoschenriederChristoph Poschenrieders Talent für Sprache ist bewundernswert. Nach seinem tollen Erstling „Die Welt ist im Kopf“ und dem nicht minder geschickt konstruierten „Der Spiegelkasten“ legt er nun mit „Das Sandkorn“ ein Werk vor, das sich mit den beiden vorhergehenden Monographien mindestens messen lassen kann.In seinem neuesten Roman erzählt der Münchner Autor von Jacob Tolmeyn, der in Berlin verhaftet wird, als er Sand in den Straßen der Stadt ausstreut. Im Verhör, das als Rahmenhandlung fungiert, erzählt Tolmeyn seine Geschichte, ...
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Das Sandkorn, rezensiert von Juliane Seidel
Splashbooks
11. December 2014 um 10:09 Rezension zu "Das Sandkorn" von Christoph PoschenriederVor einhundert Jahren begann der erste Weltkrieg - einer der Hauptgründe, weswegen 2014 etliche neue Publikationen rund um dieses geschichtsträchtige Ereignis auf den deutschen Markt kamen. Egal ob Sachbücher, Biografien oder belletristische Werke: Dieses Jahr erschienen unzählige Bücher, die den ersten Weltkrieg thematisierten. Auch Christoph Poschenrieders Roman "Das Sandkorn" fällt in diese Sparte. Allerdings wird der Krieg nicht direkt behandelt, sondern bleibt immer nur als düsterer Schatten im Hintergrund der Geschichte. ...
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Eine indirekte Liebesgeschichte
Saphire
09. December 2014 um 14:30 Rezension zu "Das Sandkorn" von Christoph PoschenriederIch habe selten ein Buch gelesen, dass mich so mitgenommen hat. Ganz grob gesagt, geht es um Liebe. Das trifft zwar auf ein Großteil aller Bücher zu, nur ist diese eine ganz besondere Liebesgeschichte, da sie lediglich hin und wieder subtil aufblitzt und ansonsten nur zwischen den Zeilen lebt. Es gibt keine Romantik. Nicht direkt zumindest. Eine indirekte Liebesgeschichte also. Genau dieses indirekte Spiel mit Emotionen, Ideen, Gedanken und Handlungen die Dinge bedeuten könnten, von den aber niemand wirklich weiß (weder die ...
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Zu dritt durch Süditalien
Schreibschnegel
Rezension zu "Das Sandkorn" von Christoph PoschenriederBerlin, 1915 – Deutschland führt Krieg und dieser Kunsthistoriker hat nichts Besseres zu tun, als durch die Straßen zu gehen und Sand zu streuen! So empört sich zumindest Kriminalkommissar Franz von Treptow, dem der Mann vorgeführt wird und der beim Verhör herauszufinden versucht, was dieser Spinner auf dem Gewissen hat. Jacob Tolmeyn hat tatsächlich eine Leiche im Keller, aber viel lieber als über den Grund seiner Flucht aus Berlin redet er über seine Zeit in Rom und über Stauferschlösser und über seinen gut aussehenden, aber ...
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