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unausgereiftes Frühwerk
wampy
02. August 2015 um 20:47 Rezension zu "Im Schatten des Palazzo Farnese" von Fred VargasBuchmeinung zu Fred Vargas – Im Schatten des Palazzo Farnese„Im Schatten des Palazzo Farnese“ ist ein Kriminalroman von Fred Vargas, der 2003 im Aufbau-Verlag als Taschenbuch erschienen ist. Das Original ist bereits 1994 erschienen. Meine Besprechung bezieht sich auf die gekürzte Hörbuchfassung, die 2010 bei Der Audio Verlag erschienen ist. Klappentext: Auf dem europäischen Kunstmarkt taucht eine unbekannte Zeichnung von Michelangelo auf. Wurde sie aus den Archiven des Vatikans gestohlen? In Rom wollen die drei exzentrischen ...
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Mein erster Krimi von Vargas und ich denke ich werde noch einen weiteren lesen
AnnMan
23. April 2015 um 20:08 Rezension zu "Die Nacht des Zorns" von Fred VargasIch habe den Krimi geschenkt bekommen und war erst skeptisch, da ich eigentlich kein Krimi-Leser bin.Für den Urlaub packte ich es dann ein und muss gestehen, dass ich Spaß beim Lesen hatte, auch wenn es mich nicht vollkommen hingerissen hat, so war ich am Ende doch nicht mehr vom Buch wegzukriegen, weil ich das Ende wissen wollte.Die Figuren sind wirklich mit viel Liebe und Charme gestaltet, sehr individuell und gerade die verschiedenen Polizisten und Kommissar Adamsberg haben mich begeistert. Seine einzigartige Art war für mich ...
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Adamsberg ist einfach gute Unterhaltung
Ritja
23. February 2015 um 12:00 Rezension zu "Die Nacht des Zorns" von Fred VargasFred Vargas Adamsberg mag man oder nicht. Etwas dazwischen wird es wohl nicht geben. Ich habe mich mit den Büchern anfangs etwas schwer getan und bin dann deshalb gern auf die Hörbücher umgestiegen. Und genau hier hat es so richtig gefunkt. Adamsberg und seine ganz eigene Art sind als gesprochene Geschichte viel besser zum Vorschein gekommen als in gedruckter Form. In "Die Nacht des Zorns" muss Adamsberg sich wieder einem Fall widmen, der eine ganze Familie betrifft. Anfangs zieht es sich ein wenig, doch wer Fred Vargas ...
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In den ewigen Wäldern
Wortklauber
Rezension zu "Die dritte Jungfrau" von Fred VargasJean-Baptiste Adamsberg ist kein Maurer, er ist Bulle. Da verwundert es den alten Lucio letztendlich nicht, dass der neue Nachbar kein Lot verwendet. Er arbeitet lieber nach Augenmaß. Schief darf die Mauer ruhig sein, solange sie nur stehenbleibt.Durchaus eigen sind auch die Methoden des Kommissars in der Mordbrigade. Er ist ein Zweifler, ein „Wolkenschaufler“, einer, der sich auf sein Bauchgefühl verlässt, der Dinge sieht, Kleinigkeiten nur, die andere als unwichtig abtun, weil sie längst eine konventionelle Erklärung gefunden ...
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Der schwarze Tod
jenvo82
08. November 2014 um 21:47 Rezension zu "Fliehe weit und schnell" von Fred VargasDie Geschichte an sich ist spannend, weil sie die Schrecken einer mittelalterlichen Krankheit als moderne Tötungsmethode thematisiert. Die Umsetzung lässt allerdings zu wünschen übrig: der Schreibstil ist sonderbar fast gewöhnungsbedürftig und der ermittelnde Hauptkommissar eine verschrobene Persönlichkeit mit zahlreichen Macken aber andererseits mit einer schier untrüglichen Intuition. Die ersten zwei Drittel des Buches lesen sich schleppend, man könnte es ebenso gut bei Seite legen. Erst nachdem der mutmaßliche Täter in U-Haft ...
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Die Pest in Paris
SalanderLisbeth
Rezension zu "Fliehe weit und schnell" von Fred VargasEin ehemaliger Seemann hält auf einem öffentlichen Platz plötzlich apokalyptische Reden, die die Ankunft von etwas Schrecklichem verkünden. Im 18. Arrondissement in Paris erscheinen über Nacht auf einigen Wohnungstüren spiegelverkehrte 4en, ein Pestabwehrzeichen aus dem Mittelalter. Nachdem dann noch auf der Straße der 1. Tote mit Flohbissen und schwarzen Flecken übersät gefunden wird und weitere Leichen folgen, erfasst Panik die Pariser Bevölkerung.'Fliehe weit und schnell' war der erste Roman, den ich von Fred Vargas gelesen ...
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Drei Frauen und Adamsberg...mehr geht nicht
Ritja
Rezension zu "Der vierzehnte Stein" von Fred VargasWer Fred Vargas kennt, weiß dass ihr Adamsberg nicht immer vor Charme und Sympathie strotzt und trotzdem lese und höre ich ihre Krimis gern, da sie immer wieder fesselnd sind. Es geht bei Adamsberg nicht um große Actionszenen oder viel Blut und Gewalt, sondern eher um die Hintergründe. Warum eine Person zum Massenmörder wird. In diesem Fall ist es kompliziert, sehr kompliziert, denn die Morde sind eigentlich alle aufgeklärt und für jeden Mord gibt es einen Täter. Oder doch nicht? Als wieder eine junge Frau ermordet wird, wird ...
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Floh
09. August 2014 um 04:47 -
Die Nacht des Zorns
vormi
Rezension zu "Die Nacht des Zorns" von Fred VargasKommissar Adamsberg erfährt von einem Mord in einem kleinen Dorf. Dieser soll von einer jungen Frau "vorhergeträumt" worden sein. Sie hat von einem "wütenden Heer" geträumt, ein jahrhundertealter Mythos, wer davon träumt sieht darin 4 Gefangene, diese 4 werden bald sterben. Und der 1. Tote wurde schon gefunden. Also macht sich der Kommissar mit seinem Team auf in die Provinz. Dies war mein 1. Buch von Fred Vargas und ich war schon sehr gespannt. Und wurde dann doch enttäuscht. Die Personen sind blass geblieben. Zwischendurch gab ...
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Arun
27. June 2014 um 00:10 -
Tiefgründig, aber schwer zu lesen und chaotisch.
Lissy
21. April 2014 um 16:44 Rezension zu "Vom Sinn des Lebens, der Liebe und dem Aufräumen von Schränken" von Fred VargasDer Titel hat mich angesprochen, ich gebe es zu. Er versprach mir eine gewisse Leichtigkeit, da das gewichtige Thema "Sinn des Lebens" von dem scheinbar belanglosen "Aufräumen von Schränken" durchbrochen wird. Beim Lesen hat sich das leider so gar nicht bewahrheitet. Ich habe den Schreibstil als atemlos und aufgereiht empfunden und irgendwie gezwungen. Hintereinander geklatscht. Unstrukturiert, ohne roten Faden. Es werden zweifellos kluge Dinge geschrieben, aber durch die Art und Weise des Textes war es mir kaum möglich, diese ...
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Kriminalroman aus Frankreich
Arun
Rezension zu "Die dritte Jungfrau" von Fred VargasKlappentext: Adamsberg hat ein altes, kleines Haus mitten in Paris erworben. Doch in dem Haus spukt es, sagt der Nachbar. Der Schatten einer männermordenden Nonne aus dem 18. Jahrhundert schlurft des nachts über den Dachboden. Gehört hat der Kommissar das schon, aber was macht ihm das aus, wo er es doch mit viel gegenwärtigeren, furchtbaren Schatten zu tun hat. Einem zum Beispiel, der in einer Pariser Vorstadt zwei kräftigen Männern mit einem Skalpell die Kehle durchgeschnitten hat. Was keiner außer ihm sieht: Beide haben Erde ...
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