Keine Vergebung

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Inhaltsangabe zu „Keine Vergebung“ von Gregor Weber

Ein brutaler Polizistenmord und die dunklen Machenschaften des Verfassungsschutzes Der fanatische Hass von Extremisten. Geheimdienste, die darauf mit nichts als unfassbarer Paranoia reagieren. Zwei Männer, die seit langem eine Rechnung offen haben und deren Gier auf Vergeltung alles mit sich reißt. Es sieht nur so aus, als wären wir sicher… Der neue Kriminalroman des langjährigen „Tatort“-Ermittlers Gregor Weber verspricht höchste Spannung und meisterhafte Einblicke in die Abgründe unserer Gesellschaft. Kurt Grewe und sein Kripo-Team unter Schock: Bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle sind zwei Polizeibeamte kaltblütig erschossen worden. Ein elender Tod, im Regen irgendwo auf einer Landstraße. Die Ermittler haben so gut wie keine Anhaltspunkte: zwei tote Kollegen und ein anonymer Anruf, das ist alles. Dabei hat gerade der neue Dienststellenleiter, ein ehemaliger Staatsschützer, angefangen und macht Druck. Als es kurz darauf bei einem Überfall zu einer Schießerei kommt, schaltet sich das Bundesamt für Verfassungsschutz ein, Abteilung Rechtsextremismus. Und auf einmal wird die Stadt, in der sie alle leben, zum Schlachtfeld außer Kontrolle geratener Verschwörer. Sind Grewe und Svoboda die Einzigen, die noch in der Lage sind, Recht von Unrecht und Gut von Böse zu unterscheiden?

Hat mir sehr gut gefallen. Schnell, klar und dennoch mit guten Figuren und einer intelligent gebauten Handlung. Volle Punktzahl!

— David_Gray
David_Gray
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    Keine Vergebung
    michael_lehmann-pape

    michael_lehmann-pape

    06. August 2013 um 13:16

      Nur mit spoilern wäre der Hintergrund dieses neuen Kriminalromans aus der Feder Gregor Webers zu erläutern. Daher kann nur in Andeutungen hingewiesen werden auf die dem zugrunde liegenden Verwicklungen von politischen Ideologien, der Arbeit des BND und dem „einfachen Polizisten“ vor Ort, der sich im Wirrwarr der politischen Ränke und Strippen von Beginn an kaum zu Recht findet.   Kurt Grewe hat alle Hände voll zu tun. Ein neuer Chef arbeitet sich ein, da er selbst den Posten trotz Drängen von vielen Seiten nicht übernehmen ...

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