Rosenjahre

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Inhaltsangabe zu „Rosenjahre“ von Jasmin Tabatabai

Mit beeindruckenden Bildern und viel Humor erzählt Jasmin Tabatabai vom Zauber ihrer iranischen Heimat und von ihrer Familie zwischen zwei Welten. Mit nicht mal zwanzig Jahren beschließt Jasmins Mutter Rosemarie, ihrer ersten großen Liebe in den Iran zu folgen. Plötzlich findet sie sich in einer anderen Welt wieder: in prächtigen Moscheen, einfachen Bauernhütten und auf den Bazaren Teherans. Fast überall begegnen ihr die Menschen mit einer liebenswerten Mischung aus Neugier und Herzlichkeit - vor allem in der Großfamilie Tabatabai. Angefangen hat alles auf dem Oktoberfest, wo die schüchterne Rosemarie 1956 den persischen Unternehmer Modjtaba kennenlernt. Allen Widerständen zum Trotz folgt sie ihm in seine Heimat - der Beginn einer faszinierenden Liebesgeschichte. In Teheran bringt sie vier Kinder zu Welt, darunter ihre Tochter Jasmin. Gemeinsam verbringt die Familie erlebnisreiche Jahre im Orient - bis die islamische Revolution alles verändert.
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  • Rezension zu "Rosenjahre" von Jasmin Tabatabai

    Rosenjahre
    Clari

    Clari

    20. July 2011 um 21:12

    Leben zwischen Orient und Okzident. In ihrer leichten, freimütigen und humorvollen Sprache schildert Yasmin Tabatabai das Leben ihrer Familie zwischen Deutschland und Persien. Ihre Mutter Rose hatte Mitte der fünfziger Jahre ihren zehn Jahre älteren späteren Mann, den Iraner Taba Tabatabai, in München auf dem Oktoberfest kennen gelernt. Sie war damals erst knapp zwanzig Jahre alt. Allen Warnungen ihrer Kollegen und Freundinnen zum Trotz folgte sie 1957 seiner Einladung nach Teheran. Die Familie Tabatabai zählte zu den ...

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  • Rezension zu "Rosenjahre" von Jasmin Tabatabai

    Rosenjahre
    Buecherwurm1973

    Buecherwurm1973

    13. April 2011 um 15:16

    Jasmin Tabatabai erzählt ihre Familiengeschichte. Sie beginnt mit dem Kennenlernen ihrer Eltern 1956 auf dem Oktoberfest. Bald folgt ihre Mutter Rose ihrer grossen Liebe in den Iran. Sie heiraten auf Druck der Familie ihres Vaters Taba. Nun erzählt sie über das Leben ihrer Eltern, die Geburt dessen Kinder und den politischen Umständen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig. Sehr angenehm ist, dass sie kurz und prägnant auf die Traditionen, Lebensstil und den politischen Ereignissen eingeht. Man ist trotzdem gut ...

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  • Rezension zu "Rosenjahre" von Jasmin Tabatabai

    Rosenjahre
    Roya

    Roya

    15. February 2011 um 22:42

    Da meine beiden Eltern aus dem Iran stammen, bin ich mal gespannt, wie tabatabai die Eindrücke Persiens rüberbringt :D

  • Rezension zu "Rosenjahre" von Jasmin Tabatabai

    Rosenjahre
    Birkhenne

    Birkhenne

    31. October 2010 um 11:18

    Spätestens seit dem Buch oder auch dem Film "Nicht ohne meine Tochter" sind Bücher über den Iran interessant geworden. Leider ist das Bild, dass die meisten von uns über den Iran haben sehr negativ durch die Nachrichten geprägt. Aber es gab auch einen Iran vor der Islamischen Republik. In dieser Familiengeschichte von Jasmin Tabatabai beginnt sie im Jahr 1956 als ihre Mutter in München auf dem Oktoberfest den persischen Unternehmer Modjtaba (später Taba genannt) kennen-und liebenlernt. Schon im Januar 1958 folgt ihre Mutter Taba ...

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