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Die Glücklichen?
Brilli
26. September 2015 um 17:54 Rezension zu "Die Glücklichen" von Kristine BilkauOb man ein Paar als glücklich bezeichnet, kommt eigentlich auf die Perspektive an, unter der man es sieht. In diesem Fall hier allerdings passte das „Glücks-Klischee“ absolut. Isabell, Georg und Sohn Matti besaßen eine großzügige, helle Altbauwohnung in einem eleganten, beliebten Stadtviertel, wo die Jungen, Privilegierten mit ihren Familien ihr wohlsituiertes Leben führten. Sie hatten Zugang zu Allem, was gut und teuer war, von der Selbstverständlichkeit erlesener Weine und Delikatessen bis zum Bummel durch exquisite Boutiquen, ...
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Das Leben, wenn es nicht nach Wunsch verläuft
taigala
20. September 2015 um 14:49 Rezension zu "Die Glücklichen" von Kristine BilkauSie sind ein Paar, haben ein Kind. Und plötzlich häufen sich die (finanziellen und beruflichen) Probleme. Natürlich wirkt sich das mit der Zeit auf das Miteinander aus, auch wenn beide versuchen, genau dies zu umgehen.Eine sehr gute Charakterstudie von Menschen die nicht so können, wie sie wollen.Ich habe es sehr gern gelesen, fand den Schluss sehr gut!
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Milieustudie Großstadt
wandablue
Rezension zu "Die Glücklichen" von Kristine BilkauMilieustudie Großstadt. Viel Einfühlungsvermögen stellt Kerstin Bilkau mit ihrem ersten Roman unter Beweis. Isabell und Georg, ein erfolgreiches Paar, er Journalist, etwas älter, sie Cellistin, ein erstes Kind hat sich eingestellt, erleben, im Leben kommt es anders als man denkt.Wie geht man damit um? Ist man vorbereitet? Und kann das Leben weitergehen? Offensichtlich ist das Paar nicht vorbereitet auf die Unwägbarkeiten des Lebens und das, obwohl sie nicht mit goldenen Löffeln im Mund zur Welt kamen, sondern beide aus einem ...
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Ginevra
13. September 2015 um 08:25 -
Die Glücklichen?
Sikal
01. September 2015 um 20:30 Rezension zu "Die Glücklichen" von Kristine BilkauIsabell und Georg haben gerade eine Familie gegründet, ihr Sohn Matti genießt die Zeit mit seinen Eltern. Sie genießen ihr Glück, Georg verdient gut als Journalist und Isabell beginnt nach der Babypause wieder als Cellistin in einem Musicaltheater. Der Lebensstandard ist relativ hoch – tolle Wohnung, Biolebensmittel und lässige Klamotten prägen ihren Alltag. Doch plötzlich beginnen Isabells Hände zu zittern während sie spielt, Georgs Job ist gefährdet und - was bleibt? Der Status soll gehalten werden, das Ansehen aufrecht ...
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was ist Glück
Gwendolina
Rezension zu "Die Glücklichen" von Kristine BilkauWer kennt sie nicht, die jungen Paare in den Großstädten, beide Partner haben ein gutes Einkommen und einen hohen Lebensstandard was Nahrungsmittel (natürlich nur Bio), Kleidung, Wohnung, Restaurantbesuche, Wellnessurlaub anbelangt, so ein Paar sind Isabell und Georg. Das Paar lebt in Hamburg, sie ist Cellistin in einem Musical Orchester, er Journalist und alles ist gerade zu perfekt. Als der gemeinsame Sohn Matti gesund auf die Welt kommt und sich prächtig entwickelt, ist das die Krönung des vollkommenen Glücks… was passiert ...
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Ein Generationsporträt
steffchen3010
15. August 2015 um 12:45 Rezension zu "Die Glücklichen" von Kristine BilkauGeorg, Isabell und Matti: Eine Kleinfamilie wie aus dem Bilderbuch. In ihrer reizenden Altbauwohnung in Hamburg leben sie ein glückliches Leben. Das Viertel mit seinen bonbonfarbigen Häuserfassaden, gusseisernen Geländern und von Blumen übersäten Balkonen spiegelt ihre Lebensfreude wieder. Aus den Ladengeschäften und Cafés ihrer Straße dringen lebendige Gesprächsfetzen an ihr Fenster, werden Teil ihrer Gespräche am Frühstückstisch. Es ist ein unbekümmertes Leben, das ihnen steht wie ein schickes Accessoire.“Die Arbeit ist geprägt ...
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Was man braucht
kleinegrauewolke
Rezension zu "Die Glücklichen" von Kristine BilkauVon auβen gesehen sind Georg und Isabell ein beneidenswertes Paar. Sie haben interessante Berufe, einen niedlichen kleinen Sohn, eine schöne Wohnung in einem angesagten Viertel. Auch ihre Ehe scheint glücklich zu sein – schlieβlich gibt es da diese romantische Kennenlerngeschichte am Flohmarktstand. Doch als sich erste Wolken am blauen Himmel zeigen, weil es Isabell nach der Babypause nicht gelingt, wieder in ihren Beruf einzusteigen, wird schnell sichtbar, dass das Gewebe dieser Partnerschaft dünner ist, als es den Anschein ...
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Ein Paar, das am Realitätsverlust und dem gegenseitigen Unverständnis fast zerbricht
Gruenente
Rezension zu "Die Glücklichen" von Kristine BilkauIsabell und Georg sind eigentlich ganz glücklich. Sie haben Traumjobs. Isabell ist Cellistin, georg Journalist und einen kleinen, gesunden Jungen. Isabell hat nach der Babypause auch ein neues Engagement, zwar „nur“ bei einem Musical, aber es geht darum, wieder als Musikerin Fuß zu fassen. Sie wohnen in einer wunderschönen Altbauwohnung, haben Freunde, alles ist super. Da fängt Isabell an zu zittern. Beim Cellospielen. Sie kommt mit ihrem Leben nicht klar, redet nicht darüber. Der Druck, der durch Erziehung, Beruf, ...
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gst
09. August 2015 um 12:06 -
Die Unglücklichen
Buchstabenliebhaberin
Rezension zu "Die Glücklichen" von Kristine BilkauGroßstadtleben 2015. Straßencafes, Bioläden, steigende Mieten. Hippe Familien, die scheinbar entspannt ihren Alltag wuppen. Scheinbar. Wie oft trügt der schöne Schein? Alle sind betroffen von Wirtschaftskrise, Gentrifizierung, Leistungsdruck, Burnout und pflegebedürftigen Eltern. Alle oder keiner? Vermutlich mehr, als wir glauben. Aber keiner redet gern darüber. Scheitern und Niederlagen sind etwas für Verlierer. Jeder will zu den Gewinnern gehören, den lässig Erfolgreichen in legeren Designerklamotten, die Feinkost einkaufen und ...
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gst
09. August 2015 um 12:04 -
Leserunde zu "Die Glücklichen" von Kristine Bilkau
Kristine_Bilkau
zu Buchtitel "Die Glücklichen" von Kristine BilkauIsabell und Georg sind ein Paar. Ein glückliches. Wenn die Cellistin Isabell spätabends von ihren Auftritten mit dem Orchester nach Hause geht oder der Journalist Georg von seinem Dienst in der Redaktion auf dem Heimweg ist, schauen sie in die Fenster fremder Wohnungen, dringen mit ihren Blicken in die hellen Räume ein. Regalwände voller Bücher, stilvolle Deckenlampen, die bunten Vorhänge der Kinderzimmer. Signale gesicherter Existenzen, die ihnen ein wohliges Gefühl geben. Das eigene Leben in den fremden Wohnungen erkennen. Doch ...
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