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Amor deliria nervosa- Eine Krankheit?
BookishGirl
Rezension zu "Delirium" von Lauren OliverDelirium: Das ist der erste Teil einer Triologie. "Früher, in den dunklen Zeiten, wussten die Leute nicht, dass die Liebe tödlich ist. Sie strebten sogar danach, sich zu verlieben. Heute und in Lenas Welt ist Amor Deliria Nervosa als schlimme Krankheit identifiziert worden. Doch die Wissenschaftler haben ein Mittel dagegen gefunden. Auch Lena steht dieser kleine Eingriff bevor, kurz vor ihrem 18. Geburtstag." Sie glaubt, dass die Regierung Recht hat, damit dass Liebe eine Krankheit ist. Doch dann lernt sie Alex kennen und ist ...
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Spannende Dystopie mit Anlaufschwierigkeiten
ConnyKathsBooks
10. September 2015 um 18:04 Rezension zu "Delirium" von Lauren Oliver"Delirium" entführt den Leser in eine dystopische Welt, in der Liebe als tödliche Krankheit gilt. Doch es gibt ein Heilmittel gegen die sogenannte Amor Deliria Nervosa und alle Personen ab 18 Jahre müssen sich dafür einem operativen Eingriff am Gehirn unterziehen. Die junge Lena steht kurz vor ihrer Heilung, doch da lernt sie Alex kennen und schon bald beginnt sie ihre eigenen Gedanken und Gefühle und das ganze System zu hinterfragen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich in den sehr ausschmückenden und besonderen Schreibstil der ...
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Packende Fortsetzung
ConnyKathsBooks
10. September 2015 um 18:01 Rezension zu "Pandemonium" von Lauren Oliver"Pandemonium“ ist der zweite Band aus der Amor-Trilogie von Lauren Oliver. Lena lebt mit falscher Identität in New York und arbeitet dort gemeinsam mit ihren Freunden für die Widerstandsbewegung. Doch während einer Kundgebung des VDFA kommt es zu einem Zwischenfall und Lena wird zusammen mit Julian, dem Sohn des wichtigsten VDFA- Repräsentanten, entführt. Das setzt eine Reihe von Ereignissen in Gang, die Lenas bisheriges Leben erneut überraschend ändern. "Pandemonium" hat mir bedeutend besser gefallen als "Delirium". Viel mehr ...
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Enttäuschendes Finale
ConnyKathsBooks
10. September 2015 um 17:59 Rezension zu "Requiem" von Lauren OliverVon "Pandemonium" war ich ja sehr begeistert, daher hatte ich mich schon auf "Requiem" und den Abschluss der Amor-Trilogie gefreut. Doch leider konnte der dritte Band meinen hohen Erwartungen nicht standhalten. Die Autorin schreibt diesmal abwechselnd aus der Sicht von Lena außerhalb und von Hana innerhalb der Mauern. Zwei unterschiedliche Handlungsstränge, die sich nach und immer mehr verknüpfen bis zum finalen Aufeinandertreffen von Rebellenbewegung und der Welt der Geheilten. Das Finale wird dann auch endlich wieder spannend, ...
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fantastisches buch
CarmenLourdes
07. September 2015 um 15:28 Rezension zu "Delirium" von Lauren OliverIch finde die Idee der spannend und kreativ. Delirium ist sehr sehr gut und an manche stellen spannend geschrieben. Deshalb hat mir ihr Schreibstil sehr gefallen. Ich mag eigentlich nicht solche Liebesbücher aber ich mag dystopien. Dieses Buch hat eigentlich viele elemente von Liebesbücher aber nicht so kinderkram wie man denken kann (finde ich) Außerdem bin ich sehr auf das zweite Buch gespannt, weil ich das Ende sehr traurig fand und ich will unbedingt weiterlesen. Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen.ps. Ich hoff aufn ...
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Requiem - Der Delirium-Trilogie-Abschluss
LittleSky21
04. September 2015 um 14:47 Rezension zu "Requiem" von Lauren OliverZuerst einmal muss ich sagen, dass ich das Buch nicht unter den besten Voraussetzungen zu lesen begann. Es war ewig her, dass ich den vorigen Teil gelesen habe und den dritten las ich noch dazu auf Englisch. Ich habe zwar alles problemlos verstanden, doch ich war einfach ein weinig aus der ganzen Geschichte und den Geschehnissen draußen. Das Ende war zwar durchaus recht spannend, aber alles in allem war das Buch bei weiten nicht so gut wie der erste Teil. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu alt für und mittlerweile schon ...
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Und wieder eine dystopische Liebesgeschichte...
Flywithme
27. August 2015 um 16:08 Rezension zu "Delirium" von Lauren OliverDas Buch "Delirium - amor deliria nervosa" handelt von Portland in der Zukunft. Die Liebe wurde als eine Krankheit diagnostiziert und mit 18 Jahren wird jede Bürgerin und jeder Bürger Portlands durch eine Operation von der Krankheit geheilt bzw. dagegen immunisiert. Lena, die Hauptfigur der Geschichte, steht kurz vor ihrem Eingriff und freut sich schon sehr darauf. Doch dann lernt sie den süßen Alex kennen und "infiziert" sich selbst mit der "Deliria". Durch Alex erfährt sie, dass sie in einem riesigen Netz aus Lügen ...
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Ein Meisterwerk: traurig, tragisch, boshaft und ehrlich
Maerchenbuch
24. August 2015 um 20:23 Rezension zu "Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" von Lauren OliverDer Debütroman von Lauren Oliver zählt zu meinen absoluten Lesehighlights und nachdem ich die Kurzbeschreibung des Buches gelesen hatte, konnte ich es kaum abwarten mit der Lektüre zu beginnen."Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie, aber bei mir war es nicht so. -- Was wäre, wenn heute dein letzter Tag wäre? Was würdest du tun? Wen würdest du küssen? Und wie weit würdest du gehen, um dein Leben zu retten? Samantha Kingston ist hübsch, beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. Der 12. ...
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Eine Geschichte über Verzweiflung, Angst, Mut und Freundschaft.
Yenny
17. August 2015 um 13:38 Rezension zu "Panic - Wer Angst hat, ist raus" von Lauren OliverHeather lebt mit ihrer kleinen Schwester und ihrer Mutter im ärmlichen Wohnwagenviertel. Die Mutter ist alkohol- und drogenabhängig, ihr Vater hat sich erschossen, als Heather noch ein kleines Kind war. Ihr größter Traum ist es, die langweilige Kleinstadt zu verlassen und ein neues Leben fern von ihrer Mutter anzufangen. Als sie dann noch von ihrer ersten Liebe Matt wegen einer anderen fallen gelassen wird, nimmt sie spontan an dem Spiel Panic Teil. Nur die Schüler der Abschlußklasse dürfen daran teilnehmen und sie haben das ...
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Zweiter Teil mit anderem Schwerpunkt als zuvor
JuliaSchu
16. August 2015 um 09:37 Rezension zu "Pandemonium" von Lauren Oliver"Delirium" war für mich eine typische Dystopie, der eine tolle Idee zugrunde liegt. Leider war es schon ein wenig her, dass ich den ersten Teil gelesen hatte, aber man kommt recht schnell wieder in die Geschichte rein. Dennoch..."Pandemonium" ist keinesfalls schlecht, so richtig berühren könnte mich aber vor allem die Protagonistin Lena nicht: leider nicht ganz auf Augenhöhe mit dem ersten Band. Inhalt: Lena ist in die Wildnis geflüchtet. Aber Alex, ihre große Liebe, der Grund, warum sie ihrer eigenen Gesellschaft den Rücken ...
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