Nadifa Mohamed

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Lebenslauf von Nadifa Mohamed

Nadifa Mohamed wurde im Jahre 1981 in Somalia geboren. Die Familie entschied sich, ihre Heimat zu verlassen und nach England zu ziehen. Dort absolvierte Nadifa ihre Schullaufbahn und studierte anschließend Politik und Geschichte in Oxford. Ihr Debüt "Black Mamba Boy", das 2009 veröffentlicht wurde, wurde zu einem großen Erfolg und erhielt den Dylan Thomas Award. Mit ihrem zweiten Roman "The Orachard of Lost Souls" gehört sie zu den 20 Best of Young British Novelists. Nadifa Mohamed lebt heute in London.
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  • Der LovelyBooks Lesesommer 2015

    Lesesommer
    Daniliesing

    Daniliesing

    zu Buchtitel "Lesesommer" von LovelyBooks

    Im letzten Jahr hat uns der Lesesommer mit euch so viel Spaß gemacht, dass wir auch 2015 passend zu den Sommerferien wieder durchstarten. Die sommerlichen Temperaturen sind schon da, deshalb wollen wir nun auch schnell mit unserem LovelyBooks Lesesommer beginnen. Ihr dürft euch dieses Mal wieder auf spannende Aufgaben & zusätzliche Specials freuen. Auf unserer Aktionsseite stellen wir euch außerdem tolle Lesetipps für den Sommer vor und ihr findet dort zusätzlich jede Woche eine Verlosung, bei der ihr weitere Punkte sammeln ...

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    • 2778
  • Ostafrikanisches Leben unter europäischer Herrschaft

    Black Mamba Boy
    anushka

    anushka

    Rezension zu "Black Mamba Boy" von Nadifa Mohamed

    Aden, Jemen, 1935: Der kleine Jama zieht als Straßenkind mit seinen Freunden durch die Stadt, während seine Mutter den ganzen Tag in einer Fabrik arbeitet. Nach ihrem Tod macht sich Jama auf die Suche nach seinem Vater, der die Familie verlassen hat, um eine bessere Zukunft zu suchen. Jamas Reise führt ihn durch Somalia, Dschibuti, Eritrea, in den Sudan, nach Ägypten und Palästina bis er schließlich 1947 in England landet. Seine Reise führt ihn in der Tradition der Nomaden durch viele verschiedene Gebiete, in denen die Clans ...

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    • 3
  • Buchtipp

    Black Mamba Boy
    Kerstin-Scheuer

    Kerstin-Scheuer

    14. June 2015 um 22:21 Rezension zu "Black Mamba Boy" von Nadifa Mohamed

    Worum geht es?Als James Mutter 1935 viel zu früh stirbt, macht sich der Straßenjunge allein und gefährdet auf den Weg vom Jemen Quer durch Ostafrika in den Sudan, wo sein verschollener Vater leben soll. Armut, Hunger und Missernten machen ihm das Leben ebenso schwer wie Kolonialismus und Faschismus. Nachdem die Suche nach dem Vater ergebnislos bleibt, zieht Jama weiter bis nach Ägypten, wo er Seemann wird und 1947 endlich England erreicht.Warum habe ich es gelesen?Ich finde, Afrika ist ein faszinierendes Land, über das man viel ...

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  • Die Geschichte ihres Vaters

    Black Mamba Boy
    vielleser18

    vielleser18

    01. May 2015 um 17:06 Rezension zu "Black Mamba Boy" von Nadifa Mohamed

    Nadifa Mohamed hat die Geschichte ihres Vaters Jama literarisch verarbeitet. Es ist die Geschichte eines somalischen Jungen, die 1935 beginnt und 1947 endet. Jama wächst bei seiner Mutter auf, der Vater hat die Familie schon früh verlassen um Geld zu verdienen. Doch er ist nie zurück gekehrt. Als Jamas Mutter auch noch stirbt, macht sich der elfjähige alleine auf um seinen Vater zu finden. Auf seiner Reise von Britisch-Somiland nach Eritrea und hinterher nach Ägypten, nimmt er viel auf sich. Hunger, Einsamkeit, Krieg, Trauer, ...

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  • ein Thema das heute noch aktuell ist

    Black Mamba Boy
    Binchen84

    Binchen84

    14. April 2015 um 10:48 Rezension zu "Black Mamba Boy" von Nadifa Mohamed

    Inhalt:Jemen 1935. Der kleine Jama, ein halbwilder Straßenjunge, streift mit seinen Freunden durch die Gassen Adens auf der Suche nach Nahrung und ein paar Münzen. Als seine Mutter viel zu jung stirbt, begibt er sich, allein und gefährdet, auf eine Odyssee durch das von Kolonialismus und Faschismus verheerte Ostafrika, nach Somaliland, Dschibuti, Eritrea, in den Sudan, bis nach Ägypten, auf der Suche nach seinem geheimnisvollen, nie gesehenen Vater, dann auf der Suche nach Arbeit und einer Grundlage für ein eigenes Leben. Viele ...

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  • Odyssee... auf der Suche nach einer Zukunft

    Black Mamba Boy
    Gwendolina

    Gwendolina

    07. April 2015 um 13:56 Rezension zu "Black Mamba Boy" von Nadifa Mohamed

    Jemen 1935. Der elfjährige Jama, verbringt seine Zeit mehr oder minder auf der Straße, während seine Mutter in einer Kaffeefabrik arbeitet, um sie beide durchzubringen. Als diese unerwartet stirbt, macht sich Jama auf die Suche nach seinem Vater, an den er sich kaum erinnern kann, da er die Familie verlassen hat als Jama noch sehr jung war. Seine Reise führt ihn durch das kolonialisierte Ostafrika, nach Somaliland, Dschibuti, Eritrea, in den Sudan, bis nach Ägypten. Schnell wird es eine Reise auf der Suche nach einer Zukunft, die ...

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  • Auf der Suche

    Black Mamba Boy
    Postbote

    Postbote

    Rezension zu "Black Mamba Boy" von Nadifa Mohamed

    Ambaro, schwanger mit Jama sitzt unter einem Baum und sucht den kühlenden Schatten. Es schlängelt sich vom Baum eine schwarze Mamba über Ambaros Rücken und kriecht vorsichtig über den schwangeren Bauch von Ambaro und hält kurz inne. Ambaro bleibt ruhig, aus Angst um ihr Baby. Die Schlange zieht friedlich weiter.Jama wird 1935 kurz darauf geboren und hätte eigentlich Goode (schwarze Mamba) heisen sollen. Aber Familienmitglieder waren dagegen.Dieses Erlebnis so sagt die Mutter soll Jama auf seinem Lebensweg Glück bringen.Jama ...

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    • 4
  • Ein Wolf unter Hyänen

    Black Mamba Boy
    Ginevra

    Ginevra

    Rezension zu "Black Mamba Boy" von Nadifa Mohamed

    Ostafrika, in den 1930er/ 40er- Jahren: Jama ist ein 11-jähriger somalischer Junge aus einem kleinen Dorf. Seine Mutter Ambaro ist alleinerziehend, sein Vater Guure zog als Wandermusiker los, um Geld für seine kleine Familie zu verdienen - und kehrte nie zurück.Ambaro nennt ihren Sohn liebevoll "Goode" - Schwarze Mamba, weil sich in ihrer Schwangerschaft eine Schlange auf ihrem Bauch kringelte und das Ungeborene segnete.Als Ambaro an einem Fieberschub stirbt, zieht Jama los: quer durch Ostafrika, auf der Suche nach seinem Vater, ...

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    • 2
  • Leserunde zu "Alles Licht, das wir nicht sehen" von Anthony Doerr

    Alles Licht, das wir nicht sehen
    Daniliesing

    Daniliesing

    zu Buchtitel "Alles Licht, das wir nicht sehen" von Anthony Doerr

    In dieser Woche haben wir einen ganz besonderen Roman-Tipp für euch! "Alles Licht, das wir nicht sehen" ist in den USA bereits ein Bestseller und die Leser dort lieben Anthony Doerrs großartigen Roman! Hier in Deutschland ist das Buch noch ein absoluter Geheimtipp, den wir euch nun nicht länger vorenthalten möchten. Deshalb gibt es passend zum Erscheinen der neuen Sonderausgabe des Romans bei C.H.Beck eine Leserunde hier auf LovelyBooks. Mehr zum Buch:Saint-Malo 1944: Die erblindete Marie-Laure flieht mit ihrem Vater, einem ...

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  • Ein Buch über ein gebeuteltes Land

    Der Garten der verlorenen Seelen
    monerl

    monerl

    17. March 2015 um 15:42 Rezension zu "Der Garten der verlorenen Seelen" von Nadifa Mohamed

    Dies war mein erstes Buch, das ich über Somalia gelesen habe und es rückte mir die Nachrichten der letzen Jahre aus Zeitung und Fernsehen direkt vors Auge. All die Fetzen, die ich so über die Zeit aufgeschnappt hatte, gab das Buch sehr schön wieder. Somalia, ein Land, das von einer britischen-italienischen zur internen Besatzung (Diktatur) wechselte, gebeutelt von Armut, Hunger, Terror und Perspektivlosigkeit. Die Autorin verwebt in ihrer Geschichte das alles und veranschaulicht es schön anhand von zwei Frauen, der Wittwe Kawsar ...

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