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Die Sache mit den Details
dicketilla
27. September 2015 um 11:26 Rezension zu "Die Frau an der Schreibmaschine" von Suzanne RindellRose Baker wuchs als Waisenkind bei den Nonnen auf, diese ermöglichten ihr eine Ausbildung, bedachten sie mit den entsprechenden Moralvorstellungen.So konnte sie einer Tätigkeit nachgehen, die eher dem männlichen Geschlecht zustand, als Stenotypistin auf einem Polizeirevier.Dort begibt sie sich in eine Schwärmerei für den älteren, konservativen Sergeanten, wobei sie dem Lieutenand Detective mit Stolz entgegen tritt.Das weiß Odalie Lazare, eine neue charismatische Mitarbeiterin, für sich zu nutzen, da sie die hohe Kunst der ...
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Die Frau an der Schreibmaschine
SteffiKa
24. September 2015 um 19:10 Rezension zu "Die Frau an der Schreibmaschine" von Suzanne RindellInhalt (übernommen) Mit ein paar Anschlägen auf ihrer Schreibmaschine kann sie jemanden lebenslang ins Gefängnis befördern. Rose Baker arbeitet als Stenotypistin im New York City Police Department. Es ist das Jahr 1923. Und wenngleich Rose grausame Details über Schusswechsel, Messerstechereien und Morde protokolliert – sobald sie den Verhörraum verlässe, zählt sie wieder zum schwachen Geschlecht. Bestens dazu geeignet, Akten abzulegen und Kaffe zu kochen. Doch die Zeiten ändern sich. Die Frauen auf New Yorks Straßen tragen Bob, ...
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Historisch, dramatisch, bösartig!
elmidi
Rezension zu "Die Frau an der Schreibmaschine" von Suzanne Rindell„Der Abhang, der Richtung Wahnsinn führt, hat die paradoxe Eigenart, zugleich steil und dennoch nicht wahrnehmbar für diejenige Person zu sein, die hinunterrutscht.“ Am Ende des Buches ist dies die Feststellung von Rose, der Frau an der Schreibmaschine – und sie hat allen Grund von Wahnsinn, vom Abrutschen und von Blindheit zu sprechen. Dabei fängt alles so harmlos an. Rose arbeitet als Stenotypistin in einem Polizeirevier. Als alleinstehende unverheiratete Frau ist sie froh über diesen Job und auch froh, sich ein Zimmer leisten ...
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Adlerauge
23. September 2015 um 16:31 -
Rose und der falsche Schein von Glamour
sommerlese
Rezension zu "Die Frau an der Schreibmaschine" von Suzanne RindellDie amerikanische Autorin "*Suzanne Rindell*" schrieb 2013 mit ihrem Roman "*Die Frau an der Schreibmaschine*" ihr Debüt. Das Buch erscheint 2015 als deutsche Übersetzung im "*btb Verlag*". Rose Baker lebt 1923 in New York, der zweite Weltkrieg ist überstanden. Sie ist alleinstehend, teilt sich mit einer Frau ein Zimmer in einer kleinen Pension und arbeitet als Stenotypistin im New York City Police Department. Auch Frauen verdienen jetzt ihr Geld selbst. Doch es ist Prohibition und die Polizei hat viel zu tun mit den Protokollen ...
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War mir viel zu Wenig von allem
Pelikanchen
22. September 2015 um 22:27 Rezension zu "Die Frau an der Schreibmaschine" von Suzanne Rindell>>Die Frau an der Schreibmaschine von Suzanne Rindell Das Cover hat mir ganz gut gefallen, aber vom Titel her hat mich das Buch überhaupt nicht angelacht, es hört sich irgendwie langweilig an. Der Klappentext dann wiederum hat mir sehr gut gefallen und aus diesen Grund habe ich mich auch für ein Leseexemplar beworben. Meine Erwartung war eine Geschichte über Rose, die im Jahre 1923 spielt und ich war schon sehr gespannt wie man sich zu dieser Zeit als Frau im Nachtleben amüsieren konnte. Rose arbeitet als Stenotypistin im New ...
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Suzanne Rindell - Die Frau an der Schreibmaschine
miss_mesmerized
21. September 2015 um 21:23 Rezension zu "Die Frau an der Schreibmaschine" von Suzanne RindellDer Traum vom Leben in Luxus wird für Rose Baker zum Alptraum. Als Waisenkind geboren und bei Nonnen aufgewachsen, lernt sie früh einen bescheidenen Lebensstil, der durch ihr unscheinbares Äußeres komplettiert wird. Als Sekretärin auf einem Polizeirevier – in den 1920er Jahren durchaus ungewöhnlich für eine Frau – kommt sie mit den Abgründen der Menschheit in Kontakt und kann diesen doch teilnahmslos distanziert gegenüber stehen. Als Odalie Lazare die Bühne des Reviers betritt, soll sich ihr Leben nachhaltig verändern. Die ...
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Atmosphärisch
StSchWHV
20. September 2015 um 09:00 Rezension zu "Die Frau an der Schreibmaschine" von Suzanne RindellDie Frau an der Schreibmaschine ist Rose Baker. Die Frau, um die es eigentlich geht, "The Other Typist" (englischer Originaltitel), ist Odalie Lazare. Beide sind sie Single-Frauen im New York der 20er Jahre und arbeiten als Stenotypistinnen bei der NYer Polizei. Ihr Alltag besteht also daraus Geständnisse aufzunehmen, abzutippen, abzulegen. Als nun die neue Schreibkraft - Odalie - auf dem Revier auftaucht, gerät Rose´s Welt ins Wanken. Die zurückhaltende, unscheinbare Frau lebt plötzlich ein Luxusleben und treibt sich in ...
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Wenn der Schein trügt
Fornika
19. September 2015 um 15:22 Rezension zu "Die Frau an der Schreibmaschine" von Suzanne RindellNew York, in den goldenen Zwanzigern: Rose Baker ist Schreibkraft in einem Polizeirevier. Effizient und korrekt geht sie ihrer Arbeit nach, schwärmt heimlich für ihren Kollegen, lebt das zurückgezogene Leben eines grauen Mäuschens. Das soll sich ändern als eine neue Kollegin die Bühne betritt. Odalie ist ein Paradiesvogel und nimmt Rose bald immer mehr für sich ein. Mit schwerwiegenden Folgen… Suzanne Rindell wurde für ihr Debut bereits hochgelobt und im Großen und Ganzen möchte ich mich da auch anschließen. Die Autorin versteht ...
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