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Unter dem Schutz der Macht kehren Luke Skywalker und Han Solo auf den Wüstenplaneten Tatooine zurück, um Kontakt mit Obi-Wan Kenobi aufzunehmen. Der Geist des alten Jedi-Ritters soll Luke einen Weg weisen, wie er seiner großen Liebe Callista helfen kann, die nach der Zerstörung der automatisierten Dreadnaugth 'Palpatines Auge' ihre Jedi-Kräfte verloren hat.
Bald nach ihrer Ankunft stellen Luke und Han fest, daß sich auf Tatooine eine unheimliche Bedrohung zusammenbraut: Die kriminellen Kriegsherren der Hutts arbeiten unter Führung des gewissenlosen Durga an der Entwicklung einer neuen Superwaffe – Darksaber, eine Rekonstruktion des Todessterns.
Zu allem Überfluß sind auch die Anhänger des Imperators noch immer nicht ausgeschaltet. Admiral Daala hat sich mit dem besiegten Pellaeon verbündet. Gemeinsam ziehen sie ihre Streitkräfte zusammen, um die Neue Republik auszulöschen. So stehen den ehemaligen Rebellen diesmal an zwei Fronten gefährliche Gegener gegenüber . . .

Darksaber - Der Todesstern
- Autor: Kevin J. Anderson
- Verlag: VGS
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Kevin J. Anderson knüpft mit seinem Roman „Darksaber – Der Todesstern“ an das Ende von „Palpatines Auge“ an und setzt die dort begonnene Geschichte um die Jedi Callista fort. Im Gegensatz zu seiner Vorgängerin Barbara Hambly schafft er es jedoch, seiner Story langvermisstes Star Wars Flair einzuhauchen. Der Plot ist spannend, wobei besonders die Nebencharaktere wie Admiral Daala und Pelleaon zu überzeugen wissen, und den „Alten“, wie Han und Luke, die Show stehlen. Wie auch in der „Jedi-Akademie-Trilogie“ hält sich der Autor mit seinen häufigen Szenenwechseln an den Rhythmus der Filme. Gleichzeitig bietet die Story auch ein paar emotionale Momente in alter Star Wars Tradition, denn „Darksaber“ ist der erste Roman, in dem eine der Filmfiguren stirbt. Diese Szene kommt unerwartet und wird so manchen Fan überraschen. In seinem Schreibstil kann sich Anderson leider nicht steigern, denn die platten Dialoge und starken Übertreibungen erinnern oftmals zu sehr an Jugendliteratur und verhindern, dass der Roman die atmosphärische Tiefe und Dichte eines Timothy Zahn oder Michael Stackpole erreicht. Die Idee, die Hutts in den Besitz einer Superwaffe gelangen zu lassen, ist jedoch eine erfrischende Abwechslung, da zuletzt die ständigen Rückeroberungsversuche durch das Imperium ein wenig ermüdend geworden sind. Schade nur, dass man bei der Ausarbeitung von Durga, dem Hutt soviel Potenzial verschenkt hat. (Wer mehr über ihn wissen will, sollte unbedingt die Han Solo-Trilogie lesen). Insgesamt ein guter, aber auch wenig anspruchsvoller Star Wars Roman, dessen lose Fäden am Ende Raum für Spekulationen lassen. Nicht geeignet für Neueinsteiger, da zur Lektüre Vorkenntnisse nötig sind.