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Noch einmal tut sich Großes auf der Scheibenwelt ...
Tiffany Weh, die junge Hexe aus dem Kreideland, musste einige beeindruckende Gegner bezwingen und viele Prüfungen bestehen, bevor die anderen, erwachsenen Hexen der Scheibe sie als eine der Ihren akzeptierten. Nun ist die sie die offizielle Hexe ihrer Heimat, stolz und glücklich – und steht doch vor ihrer bisher größten Herausforderung. Denn tief im Kreideland rührt sich etwas: Ein alter Feind sammelt neue Kraft. Und nicht nur hier, auf der ganzen Scheibenwelt hat eine Zeit der Umbrüche begonnen. Grenzen verschwimmen, Allianzen verschieben sich, neue Mächte entstehen. Tiffany muss wählen zwischen Licht und Dunkelheit, zwischen Gut und Böse. Als sich eine gewaltige Invasion ankündigt, ruft Tiffany die Hexengemeinde auf, ihr beizustehen. Denn der Tag der Abrechnung rückt näher ...

Die Krone des Schäfers
- Autor: Terry Pratchett
- Verlag: Manhattan
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ich mag das letzte buch aber genau wegen dem platten und groben witz am allermeisten!
ich finde das ist eigentlich eine der lustigsten geschichten
wegen der platten handlung aber nicht, da geb ich dir recht es wirkt unfertig, die handlung ist zu sehr auf die haupthandlung beschränkt und kommt alles in allem zu schnell zum ende der geschichte
aber irgendwie auch wenn ich jetzt nicht ganz bewusst sagen kann warum aber irgendwie kommts mir so vor als täten sich hier im buch einige wiedersprüche auf...
bezogen auf die restlichen hexengeschichten (ich kenne aber auch nicht alle muss ich fairerweise anmerken)
Wenn man Dokus über Sir Pterry gesehen hat, in denen er die Entstehung seiner Romane beschreibt, dann weiss man, dass er sie immer und immer wieder überarbeitet und feinpoliert hat, bevor sie in seinen Augen fertig waren und herausgegeben werden konnten.
Die Krone des Schäfers ist das letzte Werk und wäre zu Lebzeiten Sir Terry Pratchetts in diesem Stadium nicht zur Herausgabe gelangt:
Zwar steht der durchdachte Plot, das Buch aber ist sichtbar unfertig, die Witze eher platt und grob - das ist ein Fakt und keine Kritik an Sir Pratchett, der in den letzten Jahren seines Lebens an vielen Fronten am Arbeiten war, um sein Werk soweit als möglich, fertigzustellen.
Von daher habe ich es sehr melancholisch gelesen.
Wieviel schwere Arbeit doch in der Leichtigkeit unserer gewohnten Scheibenweltromane stecken !
Immerhin ist es ein Abschluss der Hexenabenteuer mit Esme Wetterwachs und im Nebel.. die Morgendämmerung der Tiffany Weh .
Ein wunderbarer Roman von Terry Pratchett, der viele bekannte Figuren aus dem Hexen-Zyklus aufnimmt und vereint. Der Verlust von Oma Wetterwachs hat mich sehr getroffen. Die Story ist diesmal sehr spannend, aber insgesamt empfinde ich diesen Roman als weniger fantastisch und mehr realistisch als andere Pratchett-Bücher, er wirkt stellenweise pragmatischer, versöhnlicher und vernünftiger als frühere Texte des Autors, und eine Spur zielstrebiger als bisher gewohnt.
90°
5° Abzug, weil mir die Figur der Tiffany Weh angesichts ihres Alters einfach einen Tick zu vernünftig, umsichtig und (alters-)weise agiert.
5° Abzug, weil mir allseits verordnete plakative Gleichberechtigung der Geschlechter und der blinde Glaube in die Sinnhaftigkeit des Wandels der Zeit immer mal auf den Nerv gegangen ist.
Sehr schade, dass Terry Pratchett keine Fortsetzung mehr schreiben wird.