
Sie sind abgrundtief böse... Sie sind wütend wie nie zuvor... und sie sind in der Überzahl: die Orks!
Nein, lieber Klappentext, das mag nicht so richtig stimmen. Stan Nicholls' Orks sind so ziemlich das Gegenteil davon, wie sie im Klappentext der Piper-Ausgabe beschrieben werden. Die Hauptfigur Stryke und seine kleine Kriegstruppe sind sogar sehr 'menschlich' für Orks... obwohl sie diese Bezeichnung schlicht als Beleidigung auffassen würden. Zu recht, denn in "Die Orks" sind es tatsächlich die Menschen, welche 'abgrundtief böse' erscheinen, denn sie werden dargestellt als egoistische Verbrecher, Despoten und Fanatiker, Spätankommer in Lande Maras-Dantien und Usurpatoren des Landes und seiner Magie. Jene Orks dagegen, zum Kämpfen geboren, haben sowohl Ehrenkodex als auch Gefühle und Sozialverhalten. Da staunt der Leser... ein wenig.
Und schließlich ist doch alles ganz anders.
Auch sind diese Orks nicht in Überzahl. Stryke und sein etwa 30 Ork starker Kriegstrupp setzen sich von der Ork-Armee der grausamen Königin Jennesta ab, um fortan ständig in Unterzahl mit einer wachsenden Anzahl an Gegnern zu ringen. Meist erstaunlicherweise ohne Kratzer abzubekommen. Königin Jennesta (über wen oder was sie eigentlich regiert, wird nicht wirklich klar) führt einen grausamen Krieg gegen alle und jeden, welche ihr im Weg stehen bei der Erreichung ihres Ziels: absoluter und uneingeschränkter Macht. Jennesta ist halb Mensch und halb Nyadd, eine der alten Rassen Maras-Dantiens, und vordergründig streitet sie für die Sache der sogenannten ‚Mannis‘, Menschen, die an einen Götterpantheon glauben im Gegensatz zu den ‚Unis‘, welche nur an einen einzigen Gott glauben. Wie passt nun aber ihre Ork-Armee dort hinein? Die Orks sind von ihrem eigenen Kriegsrat als Söldner an Jennesta verkauft worden, so heißt es, um deren Kriege auszufechten.
Doch da Orks ehrenwerte Geschöpfe sind mit starkem Unrechtsbewußtsein - sie hacken schließlich ‚nur‘ ihre Feinde in Stücke, niemand sonst - gibt es in Jennestas Armee großes Potential für Rebellion. Als Jennesta ihren besten Kriegstrupp damit beauftragt, einen für ihr großes Ziel wichtigen magischen Gegenstand zu beschaffen - was in fast jedem Fall in diesem Buch auf ausgiebiges Blutvergießen hinausführt - und der Auftrag in gewisser Weise fehlschlägt, entscheiden sich Strykes Orks schließlich, zu desertieren und die magischen ‚Instrumentale‘, von denen sie mittlerweile wissen, dass es mehrere geben muss, und dass sie große Macht versprechen, auf eigene Rechnung zu besorgen. Hier beginnt eine ziemlich wirre und bewußtlose Odysee durch das ganze Land, denn die Orks wissen nicht warum noch wohin, bis sich immer im richtigen Moment zufällig ein neuer Hinweis ergibt. Über die Bedeutung der Artefakte, die sie wie besessen zusammensuchen, bleiben sie bis zum Ende unwissend. Was sie damit machen wollen, bleibt ebenso unklar. Wollen sie ihre Welt retten oder doch nur sich alleine? Handeln sie ferngesteuert oder aus freiem Willen? Irgendwann ist alle Welt ihnen auf den Fersen, Freunde machen sie sich nur wenige auf ihrer Reise, und alle Feinde sind ihnen am Ende doch haushoch unterlegen. Was der Spannung während der zahlreichen Kämpfe doch etwas abträglich ist nach einer Weile. Nicholls baut mit Mühe seine Geschichte um die Instrumentale zusammen, verknüpft Fäden, beschreibt die Magie des Landes und gibt dem Land Maras-Dantien eine Geschichte. Nur um am Ende mit einem Handstreich alles wegzuwischen: denn alles war doch irgendwie ganz anders.
";Werbestie und Breitschwert";
Eine Anmerkung zur Übersetzung sei an dieser Stelle gestattet. Leider kann man der Piper Ausgabe hier keinen großen Lob zollen. Nur ein fassungsloses Kopfschütteln erzeugt der Versuch, den Namen des Kriegstrupps ";Wolverines"; mit ";die Vielfraße"; zu übersetzen. Teilweise ergeben sich tatsächlich Verständnisprobleme durch wörtlich übersetzte Sätze und lieblose Aneinanderreihung derselben. Eigennamen von Orten oder Rassen völlig unnötigerweise zu übersetzen, ist im deutschen Literatur- und Rollenspielbereich mittlerweile leider üblich, so auch hier. ";Werbestie und Breitschwert"; - wer würde sich in dieser Taverne nicht gerne auf ein ";Kräftig"; niederlassen.
Kampf um Kampf und zur Abwechslung wieder mal ein Kampf
Die Frequenz der Kampfhandlungen in einem Buch, das mit ‚Action von der ersten bis zur letzten Seite‘ beworben wird, muss zugegebenermaßen sehr hoch sein. Wer das erwartet, wird hier sicherlich nicht enttäuscht werden. Nur: die Qualität leidet. Wenn in einem 800 Seiten starken Roman alle 2 bis 5 Seiten eine Kampfhandlung beschrieben werden soll, gehen dem Autor schon einmal gern die Begriffe für diverse Tätigkeiten aus. Ein abgeschlagener Kopf, ein abgeschlagener Arm, er hackte hierhin, er duckte sich dorthin. Auch die Farbe von Blut und das Herausspritzen desselben aus Körpern kann nur begrenzt variantenreich beschrieben werden. Sicherlich hat die uninspirierte Übersetzung aus dem Englischen einen Anteil daran, aber hier kann wahrlich die Geschichte unmöglich so sehr begeistern, dass man sich getrieben fühlt, von immer gleichem Kampf zu immer gleichem Kampf zu fiebern. Es gibt Charaktere in diesem Roman, welche gut und einfühlsam geschrieben sind, kein Zweifel, doch es gibt genauso viele haarsträubende Klischeecharaktere, deren einziger und offensichtlicher Zweck es ist, die richtigen Stichworte zur richtigen Zeit zu geben. Strike, Coilla, Alfray und Jup von den Wolverines gehören zu den ersteren und das Interesse an ihrem Schicksal ist so ziemlich das einzige, was die Rezensentin verleitet hat, den Roman bis zum Ende durchzuhalten.

Die Orks
- Autor: Stan Nicholls
- Verlag: Heyne
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...also dieses buch ist absolut empfehlenswert, ein absoluter high fantasy schunken, die stechenden und hauenden und immer betrügenden orks sind mal anders als bei tolkien dargestellt....ein netter hauf der für seine reputation durch maras dantien zieht...man sieht sich sogar in gefahr gefühl für orks zu entwickeln...stryke ihr anführer ist richtig unorkisch und beginnt von einem land zu träumen, da er eine familie haben kann...zuerst gilt es aber noch sich gegen die böse böse hexe durchzusetzen, was ihnen auch ganz gut gelingt...überhaubt führt nicholls die ganze bandbreite an fantasygestalten umher....trolle goblins zentauren und mehr...ein gutes buch, ein guter autor, habe beide bücher gelesen...
Ich mag ja Orks, aber das Buch hat auch mich nicht so richtig vom Hocker gerissen. Vor allem die Orks waren überhaupt nicht "orkig", sondern erinnerten an einen gewöhnlichen Menschentrupp. Das hätte der Autor wesentlich interessanter machen können. Wenn man schon ein fremdes Volk beschreibt, dann muss es auch fremd sein.
Ich finde das Buch bietet mehr als eine Geschichte. Vielleicht denke ich auch zu abstrakt, aber dieser Ork-Teil überschnitt sich sehr stark mit meinem Weltbild. Wenn man jetzt mal bedenkt mit welchen Eigenschaften die Menschen beschrieben wurden. Es ist gesellschaftskritisch. Vielleicht interpretiere ich ja zuviel oder ihr lest zu oberflächlich. Astrein alles geschrieben. Vielleicht ein paar Kammpfszenen zu einseitig dargestellt, aber projiziert man die Geschichte auf die Realität erkennt man viele Gemeinsamkeiten.
Gutes Buch!
Ich verstehe nicht wie einige leser sich auf dumme blutrünstige Orks so fixieren können, ich finde in überhaupt nicht das die Orks vollkommen anders dargestellt worden sind. War ein Gegner da wurden sie wie ein Ork das tut, mit voller Wut und brutalität nieder gemacht, das die Orks da eine Taktische Elite einheit ist, sagt nicht das sie menschlich dargestellt werden. Die Story und die Handlungen sind super geschrieben worden. Und schaut man sich andere Tolkien Wesen an in anderen büchern oda andere Phantasie Bücher, werden die Wesen auch nicht stroh doof dargestellt obwohl es eigentlich das Klischee anders hält.
Ich bin gar der Meinung, hätte Nicholls das Buch so geschrieben wie Tolkien die Orks darstellt. So wäre das Buch sehr langweilig und würde ganz schnell in den Läden verstauben. "Die Orks" ist somit das beste Buch über Orks was man lesen kann, alles andere ist Billig dagegen
Tja ich fand das Buch nicht sehr ansprechend. Immer wenn es spannend wurde kam wieder irgendwas langweiliges (z.B. Strykes Ausflüge in seine Traumwelt). Die böse Herrscherin Jennesta ist für viel zu übertrieben dargestellt und das Verhalten der Orks ist für mich einfach zu menschlich gewesen. Orks sind Orks und keine Menschen also müssen sie auch dementsprechend benehmen. Naja ich denke wer sich damit anfreunden kann, dass Orks mal etwas anders dargestellt werden, sollte sich das Buch mal anschauen.
Allgemein fand ich das Buch "Die Orks" gut aber nicht sehr gut. Hie und da kamen ein paar Stellen, wo ich nur noch aufhören wollte zu lesen, weil die Spannung dahin war oder es zu mir langweilig wurde. Die Neugier ließ mich jedoch weiterlesen.
Das Beste an diesem Buch sind die geschilderten Kampfszenen. Äußerst Detailreich und fesselnd; An solchen Stellen möchte man erst gar nicht daran denken aufhören zu lesen.
Die etwas "andere" Verhaltensweise der Orks von Nicholls stört mich nicht im geringsten, auch wenn diese etwas untypisch dargestellt wurden. Man bekommt jedoch irgendwie das Gefühl, dass es sich doch eher um Orks handelt anstatt Menschen - auf eine etwas intelligente Art und Weise.
Zu meinen Lieblingsfiguren gehören Stryke, Alfray und Seraphim.
- Stryke: Weil er sich als Orkischer Hauptmann gut vom Autor darstellen lässt und sein Charakter gut gewählt ist.
- Alfray: EIn guter Heiler und hat manchmal sogar ein paar gute Sprüche parat, was die Laune wieder anhebt (auf sein Alter meist bezogen)
- Seraphim: Der geheimnisvolle "Geschichtenerzähler". Sein Auftauchen sowie das Verschwinden ließ mich während der Geschichte immer wieder darauf neugierig erscheinen, ob dieser Seraphim nicht doch eine wichtige Rolle spielt. Kurz vorm dem Ende hatte ich es erfahren^^
Dieses Buch beschreibt die Orks mal auf eine andere, diszipliniertere Weise die ich äußerst ansprechend finde. Am anfang ist es zwar etwas schwierig zu lesen aber im Grunde ist das Buch sehr gut gelungen. Was ist falsch daran die Orks in einem anderen licht darzustellen? Viele andere Rassen werden immer wieder gern mal anders dargestellt. Nur weil irgendjemand mal gesagt hat Orks sind dumm heißt das noch lange nicht das sie es auch wirklich sind oder jeder dies denken muss. Die Orks als recht intelligente und mutige Rasse hinzustellen bildete für mich den reiz, dieses Buch zu kaufen und ich wurde nicht entäuscht. Jeder der bereit ist Rassen auch mal anders gezeigt zu bekommen und nicht verbissen ist immer den Standard zu verlangen, wie mein Vorkommentator, soll sich dieses Buch kaufen oder eine Möglichkeit suchen es sich auszuleihen und seine eigene Meinung darüber zu bilden.
Eher zufällig über diese Seite gestolpert bin ich doch etwas erschrocken, dass es tatsächlich Menschen gibt, die dieses Buch weiter empfehlen würden.
Ja, es mag viel Action und ein paar Lacher bieten, aber mit "Orks" hat "die Orks" irgendwie nicht viel zu tun. Erstaunlich eigentlich, denn wo der Autor sonst kaum ein peinliches Klischee auslässt, schießt er bei seinen Hauptfiguren um Längen an allen vorbei, womit man Orks in der Fantasy-Literatur in Verbindung bringen könnte.
Den Klappentext-Vergleich mit den Bösewichtern aus dem Herrn der Ringe empfinde ich im nachhinein als ziemlich frech.. Schon allein, weil Nicholls Orks die moralisch einwandfreiste Rasse einer reichlich lieblos konstruierten Welt sind.
Anfangs hoffte ich, dass der miese Ersteindruck vor allem auf die offensichtlich schlechte Übersetzung zurück zu führen ist.. Zumindest hoffte ich dies solange, bis mir aufging, dass die Handlung nicht weniger schlecht konstruiert ist.
Dieses Buch war mein persönlich größter Fehlkauf und hat mich lange Jahre von neuerer Fantasy-Literatur fern gehalten..
.. um also meinen Vorrednern zu widersprechen und interessierte Leser zu warnen:
Finger weg!
Ich hab das Buch auch gelesen BEVOR ich die Beschreibung hier gelesen habe. Und ich bin Gott froh darüber! Wenn ich das hier zuerst gelesen hätte, hätte ich dieser großartige Buch nie in die Finger bekommen. Sehr viel Action und Kampf so wie man sich Orks eben vorstellt! Das Ende war mir als großer Fantasy Fan doch etwas zu plumb. Dennoch ein Ausgezeichnetes Fantasy Buch das zum Lesen einläd!
das buch die orks ist ein gut geschriebenes fantasie buch und es ist sehr spannend und auch teilweise menschlich
der zwerg ist auch sehr witzig da er in einer ork gruppe ist und die bekanntermasen feinde sind
aber das die zenzauren die bessten waffen machen finde auch ich komisch den wie schon gesagt wurde
"zentauren binden stein auf stock und feritg"
aber im algemeinen ist das buch empfehlenswert
Die Orks gilt als Auslöser eines Fantasybooms, der DIE Zwerge/Elfen/Trolle/Drachen/Kobolde... usw. hervorbrachte, aber ich verstehe nicht warum.
Ein Roman über die tolkienschen Kämpferhorden des Bösen verspricht vorab ja sehr viel, was sicherlich der Grund war, dass ich dieses Buch überhaupt gelesen habe. Aber ich war sehr enttäuscht. Die Rezension beschreibt sehr präzise die Mängel und ich kann mich dem bedenkenlos anschliessen.
Keine fesselnde Geschichte, keine ausgearbeiteten Charaktere. Wenn man sich schon nicht mit den Figuren identifizieren kann, will man sie ja wenigstens verabscheuen. Leider gelang (mir oder dem Autoren?!) das nicht.
Sich durch dieses Buch zu kämpfen war schwer und zeitaufwendig.
Ich kann es nicht weiterempfehlen.
Tolle Thematik - schlechte Umsetzung.
Also ich habe das Buch mit sehr großen interesse gelesen und in der Schule eine Buchbeschreibung darüber gemacht aber das nur am Rande ;). Dieses Buch kann ich eigentlich jeden Fantasyfan ans Herz legen es ist spannend geschrieben und die Welt in der es spielt ist gut ausgearbeitet. Während man es liest betrachtet man die Welt sozusagen mit eigenen Augen und es wird nicht besonders viel auf die Gefühle der einzelnen eingegangen was mich beim lesen nicht besonders gestört hat.Was mich aber wirklich gestört hat war das das Buch an manchen stellen zäh wurde und man sich wundert wie viele Seiten lang die Gruppe im Buch an einen Ort verweilte einzig und allein das fand ich etwas nervig, aber ansonsten ist es wirklich interessant und witzig. Ok das Ende fand ich auch mehr als "einfach" wenn man das milde ausdrückt.
Tja, ich habe das Buch eher zufällig "aufgefunden". Da ich sehr wenig Zeit hatte, es zu lesen, fieberte ich immer den paar Seiten entgegen, die ich dann lesen konnte.
Alles in Allem ein ordentliches Buch, wenn man das Finale wegdenkt.
Ich hatte den Eindruck, der Autor hatte keine Lust mehr.
Empfehlen kann ich es allemal, man erhält einen Überblick über die verschiedenen Rassen, lernt sogar freundliche Orks kennen und steigt in ziemliche Gemetzel ein. Hardcore ist übrigens auf einigen Seiten auch zu lesen. Das Buch ist zumindestens Seitenweise nichts für "zartbeseitete" und als Jennestra mit dem Einhorn "zauberte" mußte ich die Stelle glatt nochmal lesen.
Das Finale ... hätte ohne Frage wesentlich besser sein müssen. Ich habe lange gebraucht um überhaupt zu verstehen, was und warum der Trupp um Stryke "Vielfraße" genannt wurde ... Jetzt lese ich, das er eigentlich "Wolverines" heißt ... Hätte man das nicht lassen können?
Lesen und lange dran denken.
also ich sage nur geil. schon der erste satz (vor lauter leichen konnte stryke den boden nichtmehr sehen) hat mich dazu gebracht das kapitel 1 in der buchhandlung zu lesen. natürlich kann sich das buch nicht mit dhdr messen aber ich fand das es das beste von die elfen, die zwerge un co. ich bin erst 13 un kann allerdings ned sagen das mich das buch irgendwie erschüttert hat. andere bücher wie isabell aliendes geisterhaus oder mankells brandmauer von ich irwie härter.
Ich muss der Rezension auch wiedersprechen: Die Orks sind wirklich spitze. Selbstverständlich gibt es eine Menge kämpfe, aber ich bin nicht der Meinung, dass diese "seitenfüllen" sollen, sondern eher das Wesen der Orks zeigen. Kampf hat für diese Wesen nunmal einen wichtigen Aspekt. Auch fand ich die Darstellung der Orks sehr Orkisch.
Neben diesen beiden dingen allerdings bietet das buch auch noch eine überaus dichte atmosphäre und eine sehr spannende, Epische geschichte.
ich fand das buch ausgezeichnet.
den in diesem buch werden orks menschen und wissen die götter wer noch als automatisch böse dargestellt..
die waren bösen sind jennesta und ihre schwester adpar.. deswegen werden die untaten der andren rassen wohl als weniger schlimm erachtet
mir hat da slesen sehr viel spass gemacht und ich kann jeden empfehlen: KAUFEN !
Die Orks ist mein erstes Phantasiebuch welches ich gelesen hab. Meine Erwartungen von Abenteuer, verne Welten und große Schlachten wurden voll und ganz erfüllt. Tolles Buch ich empfehle es weiter. Tschau.
"Die Orks" ist ein sehr unterhaltsames Buch ohne längen. Es bietet einen einen schönen Einblick in die verschieden Rassen. Die Geschichte ist spannend erzählt, wenn auch manchmal vorhersehbar. Ich kann es mit guten gewissen weiterempfehlen!
Ich finde dieses Buch einfach spitze!
Gerade das soviele Rassen beschrieben werden spricht mich an, so ist es wenigst nicht so eintönig. Unbeschreiblich sind auch die Schlachten, ich habe "Die Zwerge" gelesen "Die Elfen", "Die Drachen", aber nirgendwo gibt es so Atemberaubende Schlachten! Ein einziges kleines Manko ist das es ziemlich strukturiert abläuft, kaum haben sie ein Relikt sind sie schon auf dem weg zum nächsten, und sie wissen auch immer wo sie hin müssn xD, und immer das selbe: Relikt finden, Relikt wollen, irgendeine aufgabe Meistern(Ob es in einer Trollhöhle oder in einer Menschenstadt ist,..), Relikt bekommen. Aber im großen und ganzen ist es eines der besten Bücher die ich je gelesen habe!
Ich kann dieses Buch echt nur weiterempfehlen. Weil mir das Buch so gut gefallen hat werde ich es am 23.1. in der Klasse referieren xD
das buch is ganz kommmen aba zu vile rassen vor goblins,orcs,elfen.,,nyadds", ,,braunwichtel" , gremlins wobei letztere nicht ausfürlich genug beschrieben werden das dumme is das die orcs total edel sind (auf dem einband steht zitat: Sie sind abgrundtief böse.... zitat ende . aba stryke und sein kreigstruppp die vielfraße sind nicht im geringsten abgrundtiefböse einmal lssen sie einen truppp mensclicher flüchtlinge leben obwohl sie die menschen -was pausenlos erwent wird-hassen da sie di erdmagie maras-dantiens aufzehren abgrundtief böse orks hättn die wehrlosen menschen einfch niedergemetzelt als ich das buch zu lesen anfang dachte ich darin würden ebenssolch boshafte wesen beschriebn werdn aba dem war nich so außerdem find ich die offiziersränge feldwebel (jup u haskeer) und gefreiter 8coilla und alfray) albern orks haben ein parr anfürer die dem obanfürer gehorchen oda so änlich aba keine so kompexen hierarchistrukturen was mich auch stört is das orks in dem buch (vermutlich naja hoffentlich nur in der übersetzung) mit k geschrieben wirdORCS WIRD MIT C GESCHRIBEN VADAMMICH^!^ auch die zwerge gefalln mir nich die werden da als kleine stinkende humanoiden beschriben die ihre loyalität an den höchst bitenden verkaufen und für ihn die drecksarbeit mahcen zwerge sind edle stoische humanoiden dei riseige städte unter der erde baen auch dirgendwie absurd is das unter den 30 or,,k"s n zwerg mitmacht auch bei den ortsnamen hätte er kreativer rangehn müssn bzw der der s übersetz hat auch dumm finde ich da der kriegstrupp im golan- oda gola ? egal -wald auf zentauren trifft naj adie tatsche an sich stört mich nich dumm is nur das geschildert wird wie zentauren eine schmiede betreiben und erwähnt wird das sie die besten waffen in ganz maras-dantien hersstelllen ZENTAUREN BINDEN NEN STEIN AUF N STOCK UND FERTIG äja lobenswert sind die vielen metzeleien im buch und das teilweiße auch große schlachten vorkommen wie die belagerung von ruffetsblick nun ja das wär alles was ich zu sagen hätte ich hoffe nur irgnjemand liest das
Ich bin ein großer Fan von Stan Nicholls da er meiner meinung nach die besten Fantasybücher schreibt!!! Ich frag mich nur immer wie er auf diese ideen kommt !!! Die Ork auf jeden fall sein bestes Werk. Muss auf jeden fall gelesen werden. Ich freu mich schon auf März wenn ich Wieder von Stryke und den "Vielfrassen" lesen kann!!!!