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Im Mittelpunkt dieses Romans steht ein Frauenschicksal. Schauplatz ist die kleine Insel Little Tall Island vor der Küste Nordneuenglands. Hier lebt die 65jährige Dolores Clairborne. Seit undenklichen Zeiten arbeitet sie schon für die reiche, rücksichtslose Vera Donovan. Vera, krank und ans Bett gefesselt, schikaniert Dolores auf unerträgliche Weise, bis sie eines Tages im Fieberwahn einen tödlichen Fehler begeht...
Deine Meinung zu »Dolores«
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Verstehe die schlechte Kritik über Dolores nicht, ein sehr gut konstruierter Thriller mit etwas Drama. Mich hat das Buch sehr gefesselt, obwohl ich Jahre zuvor schon den Film gesehen hatte. Eigentlich kein klassischer King, die Erzählweise und die detaillierten Charakter von ihm, finde ich in all seinen Bücher klasse, naja in den 2000 habe ich bisher erst drei gelesen und fand sie nicht mehr gut (Puls, Colorado Kid, Sunset), Kabinett des Todes war jedoch nicht schlecht. Was er in den Achtzigern und Neunzigern auf dem Markt brachte war meiner Meinung ganz großes Kino, in dem auch mittlerweile fast alle zu sehen waren;) Er zählt für mich nach wie vor zu den ganz großen unserer Zeit und Dolores gebe ich mit gutem Gewissen 85 Grad, es nicht nie langweilig und man liest es in einem weg
DOLORES ist ein Roman, der in der vermeintlich schwächsten Schaffensphase des "Meisters" entstanden ist.
Auch wieder abseite seine Phantastik - Schiene lässt er hier viel mehr den alltäglichen/realen Horror (Gewalt in der Ehe etc.) auf uns niederprasseln...
das nimmt einen auch aufgrund der guten Charakterisierung so dermassen mit, das es mir nachträglich sehr im Gedächtnis hängen geblieben ist.
Ein Roman, den man sich "entfalten" lassen muss, und der im weiteren Verlauf "belohnt"!
Wo ich das buch am anmgefangen habe zu lesen recht es mir recht langweilig rüber...
aber wenn man denn bis etwa seite 30 oder so liest ist man an dieses buch gefesselt und will garnicht mehr aufhören zu lesen...
ich habe schon mehre klassiker von diesem fantastischem autor und filme macher gelesen und muss auch zu diesem buch sagen das es zu den klasikern gehört...
einfach genial wie dieses buch real vom vorschein kommt...
Als ich die ersten paar Seiten von Dolores gelesen habe war ich enttäuscht, weil Monologe nicht unbedingt meine Welt sind. Je länger man liest wird aber klar wieso diese Erzählform für dieses Buch genau die richtige ist.
Einer Frau, die so viel zu erzählen hat, spricht man lieber nicht dazwischen...
Mal ganz ehrlich, ich hab dieses Buch verschlungen. Wieder einmal hat der Meister des Horrors zugeschlagen, wenn auch auf andere Weise, wie es wohl die meisten Leser gewohnt sind. Dennoch überzeugt der Stil. Der Monolog den unsere Missus Clairborne führt, wird nicht langweilig. Eine Frau erzählt ihr Lebensgeschichte, ihre Erlebnisse mit ihrem gewalttätigen Ehemann und die Begebenheiten im Hause Donovan die überraschender zu Ende gehen als das Ende des skrupellosen Mr. St. George.
Das Ende, wird wie sonst so oft in Romanen des Kings nicht offen gelassen, was mich ganz besonders gefreut hat, obwohl es ja auch ganz nett gewesen wäre zu spekulieren, was Dolores wohl gemacht hätte wenn... (das müsst ihr wohl selber lesen)
Dieses Buch hat nichts mit dem typischen stephen King Horror zu tun (den persönlich auch mal gerne lese, obwohl ich eher ein Krimi-Fan bin) sondern ist ein veritabler gur gemachter psychologisch dichter Kriminalroman, der mich von seinen Schreibkünsten nach einigen anfänglichen Zweifeln restlos überzeugt hat.
Dieses Buch gehört mal in der rimi Couch besprochen....