Das Rad der Zeit 1: Die Suche nach dem Auge der Welt
- Autor: Robert Jordan
- Verlag: Piper
Erschienen: Januar 2004
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In dem abgeschiedenen Dorf Emondsfelde erzählt man sich noch immer die alten Geschichten um den Dunklen König und die Magierinnen der Aes Sedai, die das Rad der Zeit drehen. Niemand ahnt, auch der junge Bauernsohn Rand al'Thor nicht, wieviel Wahrheit in diesen Legenden steckt. Dann jedoch überfallen blutrünstige Trollocs, die Häscher des Dunklen Königs, das Dorf und brennen den Bauernhof von Rands Familie nieder. Die Magierin Moiraine verhilft dem Jungen in letzter Minute zur Flucht. Eine phantastische Reise beginnt, während der Rand in sein Schicksal hineinwachsen wird, der Wiedergeborene Drache und der Retter der Welt zu sein…

Das Rad der Zeit 1: Die Suche nach dem Auge der Welt
- Autor: Robert Jordan
- Verlag: Piper
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Tja was soll man über einen solch epochalen Zyklus schon schreiben. Ich bin ein absoluter R. Jordan Neuling und wollte mit den Original Büchern die Saga beginnen, daher hoffe ich dass es nicht nur bei den bereits 3 erschienen deutschen Originalen bleibt.
Der erste Teil beschreibt auf seinen 880 Seiten die Welt um Rand al Thor, einen Bauernjungen aus einem verschlafenen Dorf im Nirgendwo. Wie beim Herrn der Ringe, wo es auch seine Zeit braucht den Leser auf die neue Fantasy Welt und seine Gegebenheiten einzustimmen, benötigt auch "Das Rad der Zeit 1. Das Original" einige Seiten um in Fahrt zu kommen. Ich persönlich fand es zu sehr in die Länge gestreckt. Auch fand ich die gravierenden Ähnlichkeiten und teilweise adaptiven Figuren gut aus Tolkiens Meisterwerk kopiert. Doch fällt beim Lesen auf dass das Rad der Zeit düsterer und melancholischer ist als HDR. Daher richten sich die Bücher mehr an das erwachsene Publikum. Das furiose Finale und die tollen Charakterzeichnungen die Jordan durch seine Schreibweise erschafft, machen Lust auf mehr.
Teil 1: Ein würdiger Beginn einer großen Saga
Ein äußerst gelungener Auftakt der Reihe, der noch kaum Längen aufweist. SInnvoll kann ich Neulesern nur die hier besprochene Ausgabe empfehlen. Wie man die Originalbände ursprünglich in zwei bis drei Teile zerhacken konnte, ist mir unbegreiflich.
Jordan versteht sich vor allem auf detaillierte Charakterzeichnung sowie die Erzeugung atmosphärisch sehr dichter Spannungsmomente. Äußerliche Details von Landschaft, Gebäuden etc. werden nicht ganz so ausführlich beschrieben wie es manchmal wünschenswert wäre, ebenso spielt sich mitunter zuviel in den Gedanken der Protagonisten ab - es dürfte ab und an ein wenig mehr Dialoge geben.
Allerdings ist es schwer, irgendeine Kritik an einem so großartigen Buch zu üben, das ich persönlich einst in Rekordzeit verschlang (obwohl ich eigentlich keine Zeit zum Lesen hatte - jede Straßenbahnfahrt u.ä. wurde genutzt). Zurecht kritisiert ein mancher gewisse Ähnlichkeiten zum Herrn der Ringe. Aber dazu kann ich nur sagen, dass auch niemand irgendwelche dieser neuen Ork-, Elben-, Zwerge- usw. -Trilogien lesen dürfte. Jordan ist definitiv besser als diese neuen Reihen, die sich auf einzelne Völker versteifen und allerhand durcheinanderwerfen und bagatellisieren, anstatt eine wirklich große Geschrichte zu schreiben.
Man muss nicht alle zwölf Bände von Jordan lesen, aber dieser hier ist es auf jeden Fall wert!
Liebe Grüße!
JCS
www.myrcius.de