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Von den Yuuzhan Vong gehetzt und den Häschern der Neuen Republik als Verräter gesucht, versuchen Luke, Mara und die anderen versprengten Jedi-Ritter verzweifelt, dem übermächtigen Feind Widerstand zu leisten…
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Nach der Verteidigung von Yavin 4, durch die gleichzeitig der Waffenstillstand zwischen der Neuen Republik und den Yuuzhan Vong gebrochen worden ist, hat man die Jedi-Ritter zu Gesetzeslosen erklärt. Während Luke und Mara aus Angst vor einer Gefangennahme von Coruscant fliehen, suchen Kam und Tionne nach einer sicheren Unterkunft für den Orden im Tiefkern der Galaxis. Die Story des achten Teils der „Das Erbe der Jedi-Ritter-Reihe“ konzentriert sich, mit Ausnahme des Handlungsstrangs um die Vong-Gestalterin Nen Yim, hauptsächlich auf das Schicksal der Kämpfer auf Seiten der Republik. Autor des Buches ist erneut Greg Keyes, der, im Gegensatz zum vorherigen Band, diesmal eine ganze Menge von Schauplatzwechseln mit eingebaut hat, wodurch das Tempo konstant hoch bleibt. Dabei hat er sich scheinbar eine ganze Menge seiner Ideen aus Stackpoles „X-Wing-Reihe“ und besonders aus dem dortigen Teil „Bacta-Piraten“ geliehen, denn der Leser kehrt zum Beispiel mit Corrans Reise zur Yag’Dhul-Station an einige wohlbekannte Orte zurück. Wie auch im Vorgänger, so lässt der Autor auch hier Anakin Solo besondere Aufmerksamkeit zuteil werden und beschreibt unter anderem dessen sich wandelnde Beziehung zu seiner besten Freundin Tahiri. Überhaupt gebührt Keyes für die tolle Ausarbeitung der Charaktere, die in dieser Reihe bisher beispiellos geblieben ist, großes Lob. Ehemalige Nebenfiguren haben sich dank ihm zu eindrucksvollen, eigenständigen Protagonisten entwickelt. Insgesamt ein guter Star Wars Roman, der erneut eine gelungene Mischung aus Action und Witz bietet und dessen bewegendes Ende endlich wieder Hoffnung für unsere Freunde aufkeimen lässt.
Nach der Verteidigung von Yavin 4, durch die gleichzeitig der Waffenstillstand zwischen der Neuen Republik und den Yuuzhan Vong gebrochen worden ist, hat man die Jedi-Ritter zu Gesetzeslosen erklärt. Während Luke und Mara aus Angst vor einer Gefangennahme von Coruscant fliehen, suchen Kam und Tionne nach einer sicheren Unterkunft für den Orden im Tiefkern der Galaxis. Die Story des achten Teils der „Das Erbe der Jedi-Ritter-Reihe“ konzentriert sich, mit Ausnahme des Handlungsstrangs um die Vong-Gestalterin Nen Yim, hauptsächlich auf das Schicksal der Kämpfer auf Seiten der Republik. Autor des Buches ist erneut Greg Keyes, der, im Gegensatz zum vorherigen Band, diesmal eine ganze Menge von Schauplatzwechseln mit eingebaut hat, wodurch das Tempo konstant hoch bleibt. Dabei hat er sich scheinbar eine ganze Menge seiner Ideen aus Stackpoles „X-Wing-Reihe“ und besonders aus dem dortigen Teil „Bacta-Piraten“ geliehen, denn der Leser kehrt zum Beispiel mit Corrans Reise zur Yag’Dhul-Station an einige wohlbekannte Orte zurück. Wie auch im Vorgänger, so lässt der Autor auch hier Anakin Solo besondere Aufmerksamkeit zuteil werden und beschreibt unter anderem dessen sich wandelnde Beziehung zu seiner besten Freundin Tahiri. Überhaupt gebührt Keyes für die tolle Ausarbeitung der Charaktere, die in dieser Reihe bisher beispiellos geblieben ist, großes Lob. Ehemalige Nebenfiguren haben sich dank ihm zu eindrucksvollen, eigenständigen Protagonisten entwickelt. Insgesamt ein guter Star Wars Roman, der erneut eine gelungene Mischung aus Action und Witz bietet und dessen bewegendes Ende endlich wieder Hoffnung für unsere Freunde aufkeimen lässt.