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Um die friedliebenden Zivilisationen der Zukunft zu retten, muss Perry Rhodan zur zentralen Welt der Nodronen vorstoßen. Dort residieren die geheimnisvollen Zwillingsfürsten, die den Krieg in die Galaxis getragen haben.
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"Das strahlende Imperium" gehört zum so genannten Odysee-Zyklus, der aus diesen Romanen besteht:
Hubert Haensel: Die Kolonisten der Zukunft
Leo Lukas: Der geheime Krieg
Hans Kneifel: Das Energie-Riff
Frank Böhmert: Die Traumkapseln
Frank Borsch: Das strahlende Imperium
Uwe Anton: Die Lebensboten
Die Idee ist durchaus faszinierend. Perry Rhodan verschlägt es mit einigen anderen Menschen eine Milliarde Jahre in die Zukunft. Da wartet nicht nur jede Menge Ärger auf sie, zu allem Übel wurden auch noch die Naturgesetze verändert. Geräte, die in der Gegenwart noch arbeiten, sind entweder nur noch Schrott oder funktionieren sehr viel schlechter. Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit sind nur noch eingeschränkt möglich und es ist absehbar, dass Intelligenz und Leben aus dem Universum verschwinden werden.
Die Bewohner der Milchstraße wollen sich mit Niedergang und Aussterben nicht abfinden, sondern haben ein Projekt zur Föderung von Leben und Intelligenz im Kosmos initiiert. Im die Kontrolle dieses Projektes ist aber ein heftiger Konflikt entbrannt, in den Perry Rhodan und seine Gefährten hineingezogen werden.
Ideen hatten sie bei "Odyssee" und auch viele Charaktere haben mir zugesagt, Helden ebenso wie Schurken oder zwiespältige Figuren. Was ich in dem Zyklus vermisst haben, war eine stringent durchgehaltene Handlung, die sich am Setting orientierte. So sind da ein halbes Dutzend Abenteuer-Romane herausgekommen, die durch die Idee im Hintergrund nur lose zusammengehalten werden. Um die Seiten zu füllen, werden Perry und co. von einem Schauplatz zum nächsten gescheucht.
Bezeichnenderweise war in "Das stahlende Imperium" für mich der Höhepunkt die Geschichte des Kosmoskratenroboters. Die Kosmoskraten sind allmächtige Wesen, die die Geschicke des Universums lenken und Naturgesetze ggfs. so ändern wie die Bundesregierung den Mehrwertsteuersatz. Als ihre Boten fungieren intelligente Roboter und einen von ihnen hat es ebenso eine Milliarde Jahre in die Zukunft verschlagen wie Perry und seine Gefährten.
Fazit: gute Ideen und interessante Charaktere, deren Potenzial IMHO nicht ausgeschöpft wurde, und eine Geschichte, die das Exposé resp. die Autoren nicht richtig in Form gebracht haben.