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Der Kampf gegen den grausamen Bund der Zauberinnen hat Eutrakien schwer verwüstet: Der Palast liegt in Ruinen, der König und etliche seiner Untertanen sind umgekommen. Und langsam droht die Magie aus Eutrakien zu verschwinden – und damit die einzige Waffe gegen die Rückkehr der Zauberinnen …
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Nach dem Sieg über Nicholas, den Sohn des Erwählten, stehen die beiden Magier Wigg und Faegan vor dem Problem, die Prophezeiung aus dem großen Buch immer noch nicht erfüllen zu können. Das Blut des Erwählten, Prinz Tristan von Eutrakien, ist azurblau. Es entspricht also der Farbe der Magie. Kann der Prinz gefahrlos den Unvergleichlichen umlegen und dadurch endlich im großen Buch die für ihn bestimmten Prophezeiung lesen um zu erfahren, wie er die beiden Seiten der Magie zueinanderbringen kann?
Doch bevor sie zu einem Ergebnis gekommen sind, taucht plötzlich ein unerwarteter neuer Gegenspieler auf. Krassus, einst das Bindeglied zwischen dem Direktorium und den Konsuln, stellt sich ihnen nun als Verfechter der Destruktiva und Untergebener des toten Nicholas in den Weg. In einem kurzem Kampf überwältigt er alle Anwesenden und dringt gewaltsam in die Erinnerungen von Wigg ein. Er sucht die Rollen der Operativa und Destruktiva, um mit ihrer Hilfe und der von Wulgar, einem verschollenen Bruder der Zwillinge, eine neue Macht zu gründen. Wulgar galt bisher als verschollen, er ist der uneheliche Sohn Morgannas und wurde noch bevor diese zur Königin wurde in ein Heim gegeben. Trotz zahlreicher Versuche seitens des Direktoriums wurde er nie gefunden.
Krassus fügt den Magiern schweren Schaden zu und droht Teile Eutrakiens auf der Suche nach Wulfgar zu zerstören und besonders die Bevölkerung leiden zu lassen. Durch zahlreiche Latenzzauber (Fähigkeiten, die sich dadurch ohne jahrelange Übung sofort entwickeln) ist es Krassus möglich Sklaventreiberdämonen zu erschaffen und mit ihrer Hilfe sucht er nach Wulfgar. Zwischenzeitlich gelang er außerdem noch in den Besitz der Rolle der Destruktiva, ist sich über den Aufenthalt der Rolle der Operativa nicht gewiss.
Wieder ein toll geschriebenes Werk aus der Feder von Robert Newcomb. Die Reihe um den erwählten Prinz Tristan von Eutrakien ist um ein weiteres Abenteuer reicher. Die Charaktere sind alle wunderbar ausgemalt und wachsen einem immer mehr ans Herz. Besonders gut gefiel mir der Helferling Ox, der mit seiner leicht einfältigen Denkweise immer wieder für Schmunzler sorgt. Die Story ist wiederholt in sich sehr schön geschrieben und verliert kaum die Spannung.
Dennoch muss ich Robert Newcomb, nun nach dem dritten Teil seiner Reihe vorwerfen, dass er doch ein wenig dafür sorgt die Geschichte etwas in die Länge zu ziehen. Jede Geschichte für sich ist sehr spannend, wirken jedoch zusammen etwas ähnlich. Es tauchen wiederholt Taten des Direktoriums auf, die sie einfach verschwiegen haben, ob es ein verschollener Bruder oder irgendwelche geheimen magischen Orte sind. Am Ende des Buches war der Schlußstrich unter diesem einen Kapitel der gesamten Reihe zwar gut, wirkt aber in der Gesamtheit sehr unbefriedigend, da man immer noch nicht weiß, wie die eigentliche Hauptgeschichte endet. Dennoch ist diese Reihe und auch dieser Band wieder sehr lesenswert und büßt nur in den genannten Punkten ein wenig ein.