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Verena Wolf
Ein Horror-Labyrinth der Extraklasse

Buch-Rezension von Verena Wolf Jul 2007

";Das hier ist nicht für Euch"; - So geht eins der außergewöhnlichsten Bücher los, das Ihr jemals in die Finger bekommt. Verlasst Euch drauf.

Vor sieben Jahren erschien in den USA ";The House of Leaves"; - jetzt schon dort ein Kultbuch, nun erschien ";Das Haus"; auch in Deutsch. Man kann beim Lesen Muskelkater bekommen, denn es wiegt satte 1,5 Kilo, es ist 797 Seiten dick, hat 450 Fußnoten, leere Blätter, quer bedruckte Seiten, muss teilweise auf den Kopf gelesen werden und hat einen bombastischen Anhang mit vielsprachigen Zitaten, Fotos, Collagen und  Briefen. Sprich: es ist ungewöhnlich, seltsam und kompliziert. Aaaaaber, es wird Euch kriegen!

Der Flur, der nicht sein darf

Die Hauptstory ist recht einfach: Die Navidsons, eine vierköpfige Familie plus Hund und Katze ziehen von New York City nach Virginia in ein altes Haus. Der Horror beginnt, denn dort passieren seltsame Dinge. Das Haus ist innen größer als von außen. Ein Flur erscheint aus dem Nichts und führt in ein riesiges eiskaltes Labyrinth von Gängen, finsteren Riesenräumen und unglaublichen Tiefen. Dieses geheime grauenvolle zweite Haus verändert seine Struktur und scheint auf die Bewohner und Besucher zu reagieren. Die Familie zerbricht beinahe daran. Navidson, der ein berühmter Fotograf ist, erkundet das Haus mit Kameras und bannt alles genaustens auf Film. Das Ergebnis ist der Dokumentarfilm ";Der Navidson Report."; In der Nebengeschichte hat ein Mann namens Zampano diesen Film analysiert, erzählt diesen nach und hat dazu eine riesige Blätter- und Zettelsammlung angelegt. Aber Zampano kommt unter seltsamen Umständen ums Leben. Seinen Nachlass - die dritte Geschichte - findet wiederum ein junger Kalifornier namens Johnny Truant. Eigentlich war dieser bisher vollauf damit beschäftigt, in einem Tätowierladen zu jobben, in eine Stripperin verliebt zu sein und in seiner Freizeit mit seinem besten Freund Lude in Bars rumzuhängen und Frauen abzuschleppen. Aber jetzt steigert er sich mehr und mehr in das Manuskript von Zampano hinein, kommentiert dies und recherchiert selbst dazu. Im Laufe dessen wird er zunehmend von Angstattacken geplagt und spürt ein seltsames Grauen, genauso wie vor ihm wohl Zampano und auch Navidson.

Das Grauen in ";Das Haus"; bleibt dabei gesichtslos und vage, das ist ähnlich wie im viel verglichenen Blairwitch Project Film. Aber gerade das macht Angst, der gesichtslose Schrecken, der Alptraum des einsamen Wanderns in stockdunklen Räumen ohne Ende und Anfang. Nie habe ich vor einem einfachen Flur vorher Angst gehabt oder mich dabei ertappt, dass ich ängstlich das gemütliche Wohnzimmer belauert habe, voller Panik, eine Wand könnte sich auf einmal schwarz färben.

Ein wahnsinniger verschlungener Irrgarten

Diese drei Geschichten sind ineinander verflochten und bilden ein Labyrinth voller Sackgassen, Winkel und dunkler Ecken. Am Anfang noch geordnet und leserfreundlich präsentiert verwirren sich die drei Stories immer mehr, unterbrechen einander, laufen parallel, werden Episoden in den Fußnoten zu den eigentlichen Geschehnissen. Das dort eingefangene völlig verkopfte Sozial- und Kulturwissenschaftsgeschwafel lässt das Grauen, was es zu analysieren versucht, noch echter wirken. Auch die experimentelle Darstellung der Handlung, die immer mehr aus den Fugen gerät, nimmt wie das Grauen zu. Kein Wunder, dass der Verlag drei Jahre brauchte, das Buch zu setzen. Aber es ist - anders als ich befürchtete - nie selbstverliebte, dumme Effekthascherei. Wenn ein kleines schwarzes Quadrat aus Buchstaben auf einer sonst leeren Seite einen engen Tunnel darstellt, sagt das Druckbild plötzlich mehr als tausend Worte. Versprochen!

Ob das, was geschrieben ist, dokumentarisch ist oder reine Fiktion, wird ständig selbst Diskussionspunkt. Es ist zwar wie ein wissenschaftliches Buch über einen Dokumentarfilm aufgemacht, der die zutiefst beängstigenden Erkundungen des Hauses zum Thema hat. Aber die Erzähler selbst sind höchst fragwürdig und hinterfragen gleichzeitig selbst die Authentizität. Zum einen kann Truant in seinen Recherchen keinen Anhaltspunkt finden, dass der berühmte Film ";Navidson Report"; überhaupt existiert. Die meisten der von Zampano zitierten wissenschaftlichen Werke und Sekundärliteratur sind offensichtlich erfunden. Außerdem war Zampano die letzten vierzig Jahre blind, wie soll er überhaupt den Film gesehen haben können? Aber auch Truant selbst ist ein notorischer Lügner, wie von Anfang an klar wird. Er liebt es zu fabulieren, erfindet seine eigene Lebensgeschichte gern neu. Außerdem scheint er immer mehr bei der Lektüre des Nachlasses von Zampano den Verstand zu verlieren. Ab einem gewissen Punkt befürchtet man allerdings auch selbst, allein durch das Lesen von ";Das Haus"; dem unbeschreiblichen Grauen eine Tür geöffnet zu haben: eine Tür zum eigenen Verstand. Ein sehr beunruhigender Gedanke. Zum Schluss bleibt eine gewisse flattrige Ungewissheit zurück und man ertappt sich noch lange danach- auch im Sonnenschein -an dunkle kalte Flure zu denken. Ich bin begeistert!

Das Haus

Das Haus

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Letzte Kommentare:
16.08.2012 15:43:36
Daria Fathi

Ich habe mir für "Das Haus" drei Monate Zeit gelassen, sogar nebenher anderes gelesen. Die Zeit hat es aber auch gebraucht. Das Buch war irgendwie verstörend, hat mich sogar in meinen Träumen heimgesucht (hab von Rissen in unserem Haus und verschobenen Wänden geträumt), vielleicht aber auch weil unser eigenes Haus gerade umgebaut wird. Sooo unheimlich fand ich es nicht, aber durchaus zum nachdenken anregend und philosophisch. Hab fast alle Fußnoten gelesen, nur die Gedichte im Anhang noch nicht. Meine Wertung: zwei plus.

18.04.2011 21:11:48
tisi

Hab mir das Buch aus der Bibliothek ausgeliehen und schon 2x verlängert und werd\'s jetzt vermutlich nicht fertig gelesen zurückgeben. Ich schaff das einfach nicht, mir ist das zu wirr, obwohl ich schon viele Fußnoten einfach weggelassen habe, weil mir zu nichtssagend.
Trotzdem würd ich einfach gern wissen, wie\'s denn dann schlussendlich ausgegangen ist... bin gerade dort, wie 2. Expedition durchs Haus stattfindet und die beiden Jungs angeschossen werden.

22.10.2010 10:04:37
Rotfuchs

Ich habe noch nie ein solch verstörendes, packendes und beängstigendes Buch gelesen. Man braucht keine Monster oder Geister für ein Horrorbuch, man braucht nur die Tiefe der menschlichen Psyche als Labyrinth aus Fluren und schon ist man verloren. Ich empfehle es jedem der sich für tiefgreifenden Horror interessiert und rate jedem mit schlechten Nerven ab.

02.09.2009 17:05:05
bienario

so....naja....dann muss ichs vielleicht doch nochmal versuchen. habe mit dem buch angefangen und ziemlich schnell wieder aufgehört...
jetzt kann ich aber nicht mal behaupten, dass ich vorschnell aufgebe...normalerweise!
aber dieses buch hat mich tatsächlich erstmal so überfordert, dass ich gar keinen bock mehr hatte!

aber okay! okay okay! ich versuchs nochmal!

19.09.2008 20:11:16
Andreas

Hallo Leute,
erst einmal ein riesen Dank an " Schmacko " für Deine Tipps.
Habe Sachen gefunden und..... Also will sagen , ich halte mich seit dem in Zimmern (auch Fahrstühle und Treppenhäuser ) nicht länger als ein paar Minuten alleine auf.
Wenn man in solchen Räumen ist und man hat gerade das Buch im Kopf ( Vielleicht sogar noch die letzten gelesenen Sätze) nun , man hat dann das Gefühl als ob einem in diesem Moment der Boden unter den Füßen wegsackt.
Also Leute ,dran bleiben und lesen und suchen und vor allem

A U F P A S S E N !!!!!

08.09.2008 12:42:46
karoline

Wie oft wurde das Buch verkauft? Jetzt mal ganz ehrlich, wer hat es zu Ende gelesen? Bin noch bei den ersten 100 Seiten und frage mich, was das soll. Ein Satz, der über 1 1/2 Seiten geht - Inhalt: ?=null. Muss man jede Fußnote lesen, um den Inhalt zu verstehen? Welcher Inhalt - bis jetzt. Werde mich weiter quälen, aber die Euphorie, die in einigen Beiträgen durchkommt, kann ich bislang überhaupt nicht nachvollziehen.
Pseudowissenschaftliche Arbeit? Aber sehr pseudo, jeder Prof. hätte seinem Studenten ein solchen unstrukturierten Wirrwarr sicherlich um die Ohren gehauen, oder?

14.02.2008 20:24:13
Schmacko

Tja, wer Steven King liest und einen spannenden Pageturner erwartet, wird enttäuscht. Man muß schon wissenschaftliche Bücher lesen können, denn Fußnoten kann nicht jeder lesen. Ich hatte eine Woche Urlaub und habe da das Buch gelesen und ich muß sagen: Es hat einen roten Faden und wie. Nur dazu muß man am Buch dran bleiben können, d. h. viel Zeit zu Lesen haben. Wer nur ab und zu 30 bis 40 Seiten lesen kann, wird in das Buch nicht rein kommen. Wer Action erwartet, ist hier falsch bedient. Dieses Buch will wie ein wissenschftliches Buch zumindest auf der einen Erzählebene verstanden werden. Und wer durch eine Fußnote auf Briefe im Anhang verwiesen wird und diese Briefe aber dann nicht liest, sondern schnell auf Horrorszenen, wie das Auftauchen irgendwelcher Monsterspekuliert, verliert auf einmal den Erzählstrang, weil Infos fehlen. Auch das zum Teil seltsame Layout (man muß das Buch auf den Kopf stellen oder andere Seltsamkeiten) ist kein Gag, sondern versucht die psychische Gestimmtheit der Protagonisten widerzugeben und auf den Lesenden zu übertragen. Es gibt viele versteckte Hinweise im Buch. Z.B. Botschaften im Morsealphabet, die als Punkte zwischen einzelne Textabschnitte gesetzt sind, Was man da erfährt, verrate ich nicht.
Vielleicht noch ein Hinweis auf die Komplexität des Buches: Es gibt Texte auf Hebräisch, Griechisch, Lateinisch in entsprechenden Schriftzeichen, manchmal seltsam, falsch oder gar nicht übersetzt. Auch hier rentiert sich das Übersetzen und Nachdenken! Zum Schluß noch ein wichtiger Tipp: In einen inneren Strudel, so wie die tiefen Gänge und Tunnel des Hauses, gerät auch der Finder der Aufzeichnungen des Zampano, in denen dieser von den Gängen des Hauses erzählt. In einen ähnlichen Strudel möchte das Buch auch als Ganzes UNS, die Leserinnen und Leser, stürzen.
Insofern versucht das Buch interaktiv zu sein.

02.01.2008 23:27:13
Pesche

Am Anfang total gefesselt, dann mehr bemüht und schlussendlich die Lust am Lesen verloren.

Nachdem ich die Einleitung gelesen habe, war ich voller Erwartung. Auch schnell nach einigen Seiten lesen werden erste Merkwürdigkeiten an diesem Haus präsentiert, die einem zum Weiterlesen motivieren, geradezu fesseln.

Und dann wird es immer nur mühsamer, langweiliger, zusammenhangsloser und ermüdender.

Hunderte von sinnlosen Fussnoten, halb- oder ganzleere Seiten? Wofür ist das? Es ist absolut sinnlos, bloss Kosmetik für das Layout. Wie gesagt wurde, eine riesen Mogelpackung um eine Idee, mit der man vielleicht 60 Seiten hätte füllen können.

Hoffentlich bringe ich das Buch bey Ebay wieder los. Diese Buch nervt!

15.12.2007 19:00:38
harry

tja, irgendwie kommt mir das buch vor wie eine riesige (aber unglaublich gut gemachte) mogelpackung; die aufmachung und die darstellung des hauses und seiner gänge durch die verschiedenen schriftarten und satzweisen ist einfach einzigartig; nur leider ist der inhalt nicht annähernd so gut wie die aufmachung; trotzdem respekt vor dem autor, der ein solches werk zustandegebracht hat; 80%

20.11.2007 22:47:50
Frank

Ich habe es auch noch einmal (vor 2008) versucht.Und ich kann es wieder nicht verstehen.Ähnlich wie meine Vorschreiberin bin ich wahrscheinlich zu "doof".Ich kann damit leben + offeriere es allen Interessierten ab Freitag bei ebay.Viel "Spaß" damit.

20.11.2007 22:32:10
Hedda Wieland

bin jetztnnach 6 Wochen auf Seite 64 gelandet. Weiß manch-
mal nicht, ob ich weiterlesen
soll und wie, plötzlich wieder
eine Fußnote mit Anhang und
Bezug zu anderen literarischen
Quellen. Vielleicht kann mir
jemand eine Anleitung geben,
wie man hier weiter kommt.
Sicher ein Geniestreich, dieses
Buch, aber sehr gewöhnungs-
bedürftig. Würde gerne die
Meinung anderer Leser hören.

c

23.10.2007 16:58:56
Franziska

Ich kann die allgemeine Hysterie um dieses Buch ehrlich gesagt nicht teilen. Ich habe mich in freudiger Erwartung mit diesem "Pfundsstück" in einen sessel verkrümelt und war, nachdem ich mich durch 200 Seiten gequält habe ,(anders kann ich das nicht nennen) anfänglich verblüfft und im weiteren Verlauf des Buches völlig ratlos. 3 Handlungen die völlig aprupt abbrechen und willkürlich wieder beginnen und ein Schreibstil der nennen wir es mal gewöhnungsbedürftig ist, war dann doch etwas zu viel. Den Leute die durchgehalten haben zolle ich meinen Respekt. Vielleicht erschliesst sich die Genialität des Buches nur mir nicht oder ich bin schlicht und ergreifend zu dämlich für dieses literarische "Kunststück"

06.10.2007 07:21:49
Frank

Hm,
in meinem Falle (soviel sei zugegeben) auf eines,das ich nicht nachvollziehen kann.Und genau da liegt der "Hund begraben".Was möchte der Autor mir mit diesem Buch sagen? Ist es gar der Versuch eines literarischen "Sodoku"?
Die breite Masse wird dieses Buch sicher nicht begeistern,setzt es doch ein gewisse "Leseerfahrung" voraus.Aber auch jene (zähle mich einfach mal dazu) die diese Hürde schon gemeistert haben,stellt es vor Rätsel.Beim ersten Lesen habe ich sie nicht bewältigt,daher enthalte ich mich einer Bewertung.Mein "Projekt" für 2008.Dieses Jahr hab ich keine Lust mehr.

05.10.2007 23:33:15
Lilith1976

Was für ein Buch - etwas Vergleichbares habe ich noch nie gelesen und werde es wohl auch nicht können. Dieses Buch ist harte, lohnende Arbeit und nicht nur wegen der 1,5 Kilo nichts fürs Kopfkissen. Es geht um das Spiel mit Fiktion und Realität, das Buch selbst wird wie das Haus zum Labyrinth mit Querverweisen, in denen man sich verlieren kann und die oft genug ins Nichts führen. Dieses Buch wirkt noch lange nach, auch wenn es schon eine Weile her ist, dass ich es gelesen habe, sind seine Figuren und die seltsame, unterschwellig bedrohliche Atmosphäre immer noch präsent. Wer sich für "Das Haus" öffnet, lässt sich auf ein Abenteuer ein!

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