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Sie treffen sich jedes Jahr für eine Woche: fünf junge Frauen, beste Freundinnen seit dem College und immer auf der Suche nach Abenteuern. Dieses Jahr haben sie die Totem Pole Lodge für ihr Treffen ausgewählt, ein verlassenes Sporthotel mitten im Wald. Schlechte Wahl! Vor Jahren wurde hier ein furchtbares Verbrechen verübt - und als die Freundinnen herauszufinden versuchen, was damals wirklich geschehen ist, wird klar, dass das Hotel keineswegs so verlassen ist, wie es scheint ...
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Ich finde das Buch an sich nicht schlecht, nur ist es ziemlich unrealistisch und man kann sich einiges nicht vorstellen, wie das Bild dieser Hexe.
Dennoch finde ich es nicht schlecht, wie Richard Laymon die Vergangenheit mit der Gegenwart verknüpft. Wie er die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Zeitabschnitten in die aktuelle Handlung einfließen lässt.
Ich bin der Auffassung, dass das Buch im Verlauf eine gewisse Spannung aufbaut, die jedoch von den ständigen Rückblenden auf die Schulzeit der Mädchen immer etwas abgeflacht wird.
Fazit: Gutes Buch mit besonderer Idee & ungewöhnlichem Verlauf, aber zu unwirklich ..
"Das Treffen" ist eines der wenigen Romane die mich neben Werken wie "Evil" von Jack Ketchum oder "Brennen muß Salem" von Stephen King wirklich zu fesseln wußten!
Bei Laymon stimmt hier einfach alles und die Spannung steigert sich kontinuierlich auch mit den Rückblenden. Das schaffen nur wenige Autoren wirklich über ein ganzes Buch hinweg!
Ich fand "das Treffen", im gegensatz zu den meisten die hier einen Eintrag gemacht haben, sehr gut. Das ständige nackt herumlaufen fand ich zwar auch störend, aber für mich stellte es die Verwundbarkeit der 5 Protagonisten dar. Auch die ständigen Rückblicke in die Vergangenheit empfand ich als wichtig für die Spannung des Buches, denn so musste man gezwungener Maßen selbst ein bisschen nachdenken, was passiert istund wurde selbst etwas auf die Folter gespannnt. Für mich war das Buch durch und durch spannend, vielleicht lag es daran, dass ich mich schnell grusel und auf eine Geschichte einlasse. Also ich empfehle "das Treffen" den Lesern mit denen die Phantasie durchgeht, wenn sie ein Buch weglegen wie bei mir. :)
...es war mein zweites buch von laymon und ich kann eig nur sagen, dass es um einiges schlechter war als "das spiel"...550 Seiten gegliedert in 450 Seiten Einleitung, 95 Seiten Spannung und 5 Seiten Schluss...
wenn ich nicht jedesmal den drang verspühren würde, ein buch komplett durchzulesen bevor ich mich einem anderen widme bzw. komplett aufzuhören zu lesen, dann hätt ich das buch nach spätestens 300 Seiten weggelegt, weil einfach in den ersten 400-450 Seiten nichts spannendes passiert...
Dies ist für mich eindeutig der lahmste Roman, welchen ich von Laymon bis jetzt gelesen habe!
Nicht gefallen hat mir das ständige springen zwischen der Gegewart und der Schulzeit der Protagonistinnen, da ihre Streiche und Schuleskapaden einfach nur langweilig waren.
In dem verlassenen Hotel kommt zwar etwas wie latente Spannung auf, aber irgendwann ist das Buch plötzlich zu Ende und man steht bedeppert da.
Sowas allen ernstes in der Hard-Core Reihe unterzubringen find ich eine Frechheit (oder hat man nach dem Ärger mit "Die Insel" sogar vorab zensiert??).
Fazit: wollt Ihr mal Laymon ausprobieren, sucht Euch was anderes aus... lahme 45°.
Super Story. Aber total unrealistisch... WER ist echt sooo blöd und bleibt in diesem Wald? Und das nachdem auch noch die Sachen nicht mehr dort liegen, wo sie hingelegt worden sind... Dann diese Hexe oder was das auch immer sein soll... Der kleine Junge... Hmmm... Hier passt irgendwie nichts wirklich zusammen... Aber vielleicht soll sich ja jeder seinen Teil dazu denken. Von der Geschichte her ist's gut, aber er hätte mehr rausholen können! Ich habe es jedenfalls erwartet... Das Ende ist ungewohnt... Alle entkommen und nur eine musste sterben... Hmmm... Gar nicht so seine Art... Trotzdem muss man es gelesen haben und selbst urteilen!
"Das Treffen" war für mich eine herbe Entäuschung . Klar, meine Erwartungen waren hoch- zu hoch. Nach den 4 zuletzt veröffentlichten Romanen hatte sich sowohl meine Begeisterung für Laymon als auch meine Erwartungshaltung gesteigert.
Es war sicherlich ein geschickter Schachzug des Verlages "Das Treffen" als fünftes Laymon-Werk in der Hardcore-Reihe ins Rennen zuschicken, obwohl es in Amerika vor den anderen erschienen ist(Blood Games 1992), wohl wissend, dass hier die Qualität nicht stimmt.
"Das Treffen" ist weder Hardcore noch Softcore- gemessen am Laymonschen Standard ist es banal, einfallslos, ja langweilig. Ganze Passagen besonders die unsäglichen Rückblenden habe ich nur noch quergelesen in der Hoffnung, dass es wenigstens zu einem grandiosen Finale kommt. Aber Pustekuchen!
Postpubertäre Streiche gepaart mit einer spannungsarmen Rahmenhandlung, in der die Heldinnen krampfhaft versuchen, durch spärliche Bekleidung dem Ganzen ein wenig Sexappeal einzuhauchen. Das ist einfach zu wenig.
Schade um´s Geld!!
Ich fande der Anfang war relativ kindlich geschrieben,
als ob das ein Jugendbuch wäre.
Da war ich relativ enttäuscht,
habe mich aber dazu gezwungen weiterzulesen.
In der Mitte fand ich das Buch auch spannend,
was bis zum Ende anhielt.
Das war mein erstes Buch, was ich von Richard Laymon gelesen habe.
Mein zweiter Laymon. Ein komisches Buch. Der Klappentext verheißt, dass das Buch mir den Schlaf rauben wird - garantiert.
Dsa war überhaupt nicht der Fall. Erstmal passiert überhaupt nichts spannendes. Layman erzählt Jungmädchenstreiche. Wenn er dies nicht tut beschreibt er, wer gerade sein T Shirt auszieht, welches Top nass ist, alles pubertär schlüpfrig.
Als dann endlich was passiert, wirkt es nicht tatsächlich erschreckend. Komischerweise hat mich die Geschichte eher amüsiert, weil sie einfach doof ist. Irrational und nicht spannend. Das ist Unterhaltungsliteratur, die man zwischendurch mal lesen kann. Aber auch nicht mehr.
Hier hat mich die ständige unterschwellige Spannung bis zur Hälfte durch das Buch gezogen. Hinter jedem Baum hätte eine Gefahr lauern können. Das Problem ist nur, dass es keinen Spannungsbogen gibt und wenn dann tatsächlich etwas geschieht, dann irgendwie beiläufig.
Eine 5er Gruppe ist für einen Schriftsteller wie Laymon einfach auch zu gross, da man zu den Protagonisten kein Verhältnis aufbauen kann. Das gelingt ihm mit seiner Schreibweise schlicht nicht und will er womöglich überhaupt nicht.
Das und die ständigen Ausflüge in die Vergangenheit (die ich irgendwann nur noch überflogen habe) haben mein anfängliches Lesevergnügen getrübt.
Das Ende dieses Buch war einfach nur platt und unmotiviert und erinnerte mich irgendwie an Frauencatchen.
Warum seine Protagonisten ständig in den unmöglichsten Situationen nackt oder halbnackt rumirren ist schon fraglich. War der gute Richard in Behandlung?
Fünf Mädels, die sich seit der Schule kennen, machen bei ihrem jährlichen Treffen einen Ausflug zu einem verlassenen Hotel im Wald. Im Verlauf des Buches wird es den Mädels zunehmend unheimlich. Als auch noch eine der fünf ins Gras beißt geht die Angst um. Nun beschließen die übrig gebliebenen Sahneschnitten ihre Freundin zu rächen. Aber an wem?
Die Story gipfelt in einem kurzen, aber für Laymon Verhältnisse, unerwartet schwachen Schluss. Im gesamten Buch kam für mich keine richtige Spannung auf. Herr Laymon schreibt im Wechsel zwischen Gegenwart im Wald und den Abenteuern der Torten an der High School (das ist ja auch ganz lustig). Meiner Meinung nach das schwächste Buch (nicht mal wie sonst üblich sexistische oder heftig brutale Beschreibungen) des leider schon verstorbenen Richard. Na ja, ihm tut meine Bewertung ja auch nicht mehr weh.
Auh für mich war Das treffen eine ralative enttäuschung. Auch meine erwartungen waren eigentlich zu hoch ! Die Damen in einem verlassenen Hotel. Ein unheimlicher Besucher...
irgendwie kam es mir vor, als wäre dieser Roman von einem anderen Autor geschrieben worden. Er hält lange nicht mit. Schade, ich habe ihn trotzdem zügig gelesen und bereue es nicht, ihn gekauft zu haben, aber meine erwartung war deutlich höher.
Im Gegensatz zu seinen in letzter Zeit erschienen Romanen hält sich Laymon in Bezug auf Gore sehr zurück. Das heisst jedoch nicht, dass "Das Treffen" weniger spannend wäre; im Gegenteil: manche Langatmigkeiten, die "Rache", "Die Insel", "Das Spiel" oder "Nacht" aufgrund des Umfangs aufwiesen, bleiben hier aus. Der Spannungsbogen bleibt fast ununterbrochen straff angezogen, wobei das bei Laymon typische manchmal unrealistische Verhalten seiner Protagonisten/Protagonistinnen einfach zu akzeptieren ist. Punktum.
Ingesamt gesehen ein "Die Abenteuer des Tom Sawyer und Huckleberry Finn, aber mit Mädels"- Buch, verbleibt ein äusserst kurzweiliges Abenteuer, bei dem (keine Selbstverständlichkeit für Laymon) die Charaktere besonders durch die Rückblenden sehr gut definiert werden. - Einzig das Ende kommt etwas plötzlich.
Amüsantes Intermezzo: In Kapitel 24 telefoniert eine der Hauptpersonen tatsächlich mit Herrn Laymon persönlich, um von diesem die Erlaubnis zu erhalten, seine "total ekelhafte" Kurzgeschichte "Speisesaal" zu verfilmen. - Minuspunkt: Der Übersetzer hat leider keine Ahnung, in welcher Anthologie sich diese Geschichte befindet, und deshalb einfach den Originaltitel übersetzt. Für die Interessierten: Die erwähnte Anthologie wurde in Deutschland unter dem Haupttitel "Das große Horror-Lesebuch" veröffentlicht (herausgegeben von John Skipp/Craig Spector) und ist unbestreitbar die bis dato beste (und härteste) veröffentlichte Zombieanthologie.
Auf der Skala vergebe ich für "Das Treffen" eine "87".
"Das Treffen" war für mich die Entäuschung des Jahres. Klar, meine Erwartungen waren hoch- zu hoch. Nach den 4 zuletzt veröffentlichten Romanen hatte sich sowohl meine Begeisterung für Laymon als auch meine Erwartungshaltung gesteigert.
Es war sicherlich ein geschickter Schachzug des Verlages "Das Treffen" als fünftes Laymon-Werk in der Hardcore-Reihe ins Rennen zuschicken, obwohl es in Amerika vor den anderen erschienen ist(Blood Games 1992), wohl wissend, dass hier die Qualität nicht stimmt.
"Das Treffen" ist weder Hardcore noch Softcore- gemessen am Laymonschen Standard ist es banal, einfallslos, ja langweilig. Ganze Passagen besonders die unsäglichen Rückblenden habe ich nur noch quergelesen in der Hoffnung, dass es wenigstens zu einem grandiosen Finale kommt. Aber Pustekuchen!
Postpubertäre Streiche gepaart mit einer spannungsarmen Rahmenhandlung, in der die Heldinnen krampfhaft versuchen, durch spärliche Bekleidung dem Ganzen ein wenig Sexapeal ein zu hauchen. Das ist einfach zu wenig.
Schade um´s Geld!